Date published: 2025-11-5

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R-Palmitoyl-(1-methyl) Ethanolamide (CAS 142128-47-0)

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Alternative Namen:
R-1 PMA; N-(2-hydroxy-1R-methylethyl)-hexadecanamide
Anwendungen:
R-Palmitoyl-(1-methyl) Ethanolamide ist ein synthetisches Analogon von PEA
CAS Nummer:
142128-47-0
Molekulargewicht:
313.52
Summenformel:
C19H39NO2
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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R-Palmitoyl-(1-methyl) Ethanolamid, mit der CAS-Nummer 142128-47-0, ist ein spezialisiertes Fettsäureamid, das zur breiteren Klasse der N-Acylethanolamine (NAE) gehört. Diese Chemikalie ist strukturell mit natürlich vorkommenden NAEs verwandt, von denen bekannt ist, dass sie eine Rolle bei der intrazellulären Signalübertragung und der Modulation verschiedener physiologischer Prozesse spielen. In der Forschung wird R-Palmitoyl-(1-methyl) Ethanolamid verwendet, um die Bioaktivität und Funktion von NAEs zu untersuchen, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, wie diese Moleküle mit spezifischen Rezeptoren oder intrazellulären Pfaden interagieren. Ein wichtiger Untersuchungsbereich ist das Verständnis, wie die strukturellen Veränderungen, wie die Hinzufügung einer Methylgruppe in dieser Verbindung, ihre Interaktion mit Zielen wie cannabinoidähnlichen Rezeptoren beeinflussen, die bei der Regulierung von Schmerzen, Entzündungen und anderen zellulären Reaktionen eine Rolle spielen. Darüber hinaus ist diese Verbindung von Interesse für die Erforschung der Mechanismen von Lipid-Signalwegen, die zelluläre Prozesse wie Apoptose und Zellproliferation beeinflussen. Durch die Analyse der Auswirkungen von R-Palmitoyl-(1-methyl)-Ethanolamid auf diese Signalwege können Forscher Einblicke in die modulierende Rolle von Fettsäurederivaten bei der Zellsignalgebung gewinnen, was zu einem umfassenderen Verständnis der Zellregulierung, des Lipidstoffwechsels und der intrazellulären Auswirkungen strukturell veränderter Lipide führen könnte.


R-Palmitoyl-(1-methyl) Ethanolamide (CAS 142128-47-0) Literaturhinweise

  1. Palmitoylethanolamid steigt nach fokaler zerebraler Ischämie an und verstärkt die Beweglichkeit von Mikrogliazellen.  |  Franklin, A., et al. 2003. J Neurosci. 23: 7767-75. PMID: 12944505
  2. Entzündungshemmende Wirkung der aus Eigelb, Erdnussöl und Sojalecithin gewonnenen Verbindungen.  |  GANLEY, OH., et al. 1958. J Lab Clin Med. 51: 709-14. PMID: 13539486
  3. Humantestmodelle für die Bioäquivalenz von topischen Kortikosteroiden: ein Überblick.  |  Olsen, EA. 1992. Int J Dermatol. 31 Suppl 1: 9-13. PMID: 1428469
  4. Priorisierung potenziell endokrin aktiver Merkmale in der hochauflösenden Massenspektrometrie (HRMS) in Minnesota-Seegewässern.  |  Guyader, ME., et al. 2019. Sci Total Environ. 670: 814-825. PMID: 30921715
  5. Synthese, molekulare Modellierung und biologische Bewertung von metabolisch stabilen Analoga des endogenen Fettsäureamids Palmitoylethanolamid.  |  D'Aloia, A., et al. 2020. Int J Mol Sci. 21: PMID: 33260658
  6. (R)-Methanandamid: ein neues chirales Anandamid mit höherer Wirksamkeit und metabolischer Stabilität.  |  Abadji, V., et al. 1994. J Med Chem. 37: 1889-93. PMID: 8021930

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