Date published: 2025-11-7

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N-Acetyl-N′-phenylurea (CAS 102-03-4)

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CAS Nummer:
102-03-4
Molekulargewicht:
178.19
Summenformel:
C9H10N2O2
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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N-Acetyl-N'-phenylharnstoff, der in der organischen Chemie und der Materialwissenschaft für seine faszinierenden strukturellen und funktionellen Eigenschaften bekannt ist, ist eine Verbindung, die durch das Vorhandensein von Acetyl- und Phenylgruppen gekennzeichnet ist, die über ein Harnstoffgerüst verbunden sind. Diese einzigartige Molekülkonfiguration eignet sich für eine Vielzahl von Forschungsanwendungen, insbesondere für die Untersuchung von Polymermaterialien und die Entwicklung von organischen Halbleitern. Das Vorhandensein der Acetylgruppe führt zu einem gewissen Grad an elektronischer Modulation, der genutzt werden kann, um die physikalischen Eigenschaften der Polymere zu verändern und ihre thermische Stabilität, Löslichkeit und Leitfähigkeit zu beeinflussen. Andererseits trägt die Phenylgruppe zu den π-π-Wechselwirkungen bei, einem kritischen Aspekt bei den Selbstorganisationsprozessen organischer Halbleitermaterialien, der die Mechanismen des Ladungstransports erleichtert, die für die Entwicklung einer leistungsstarken organischen Elektronik unerlässlich sind. Das Zusammenspiel dieser funktionellen Gruppen in der Struktur von N-Acetyl-N'-phenylharnstoff ist Gegenstand aktiver Untersuchungen und bietet Einblicke in molekulare Designprinzipien, die die Herstellung von Materialien der nächsten Generation mit spezifischen elektronischen und mechanischen Eigenschaften revolutionieren könnten.


N-Acetyl-N′-phenylurea (CAS 102-03-4) Literaturhinweise

  1. Reaktion von Isocyanaten mit einigen Alkyl-substituierten Monohydroxamsäuren, Carbamoylderivaten von N-Acyl-O-alkylhydroxylaminen. II1,2  |  James H. Cooley, James R. Throckmorton, and William D. Bills. 1962,. J. Org. Chem. 27, 9,: 3131–3134.
  2. Studien über Isocyanide. I. Die Bildung von Urethanen und Ureas aus Isocyaniden  |  Okano Masaya 1, It\={o} Yoshihiko 2, Sh\={o}no Tatsuya 2, Oda Ryohei 2. 1963,. Bulletin of the Chemical Society of Japan. Vol.36, No.10: 1314-1316.

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