Date published: 2025-11-1

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(−)Scopolamine methyl nitrate (CAS 6106-46-3)

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Alternative Namen:
Methscopolamine Nitrate; Hyoscine methyl nitrate
Anwendungen:
(-)Scopolamine methyl nitrate ist ein wettbewerbsfähiges Antimuskarinikum
CAS Nummer:
6106-46-3
Reinheit:
98%
Molekulargewicht:
380.39
Summenformel:
C17H21NO4•CH3NO3
Ergänzende Informationen:
Dieses Produkt wird als Gefahrgut eingestuft und unterliegt möglicherweise zusätzlichen Versandkosten.
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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(-)Scopolaminmethylatrat ist ein kompetitiver antimuskarinischer Wirkstoff, der die Bindung von Acetylcholin an mAChR M blockiert und das Öffnen von Ionenkanälen verhindert. (-)Scopolaminmethylatrat ist eine vielseitige chemische Verbindung, die in der wissenschaftlichen Forschung aufgrund ihres breiten Anwendungsspektrums ausgiebig eingesetzt wird. Als Nitratester, der vom tertiären Amin Methscopolamin abgeleitet ist, spielt es eine entscheidende Rolle in zahlreichen chemischen Prozessen. Seine Nützlichkeit erstreckt sich über verschiedene Industriezweige, einschließlich der Pharmazeutika, landwirtschaftlichen Chemikalien und Lebensmittelverarbeitung. Besonders bemerkenswert sind die Vorteile von (-)Scopolaminmethylatrat wie seine Kosteneffizienz, Verfügbarkeit und Stabilität. Es dient als wertvolles Reagenz für die organische Synthese, als Zwischenprodukt zur Synthese verschiedener Verbindungen und als wertvolles analytisches Werkzeug. Zusätzlich findet es Anwendung in der Erforschung der Enzymkinetik und der Untersuchung des Medikamentenstoffwechsels.


(−)Scopolamine methyl nitrate (CAS 6106-46-3) Literaturhinweise

  1. Periphere Beteiligung an der nikotininduzierten Verstärkung der Ethanolaufnahme.  |  Ericson, M., et al. 2000. Alcohol. 21: 37-47. PMID: 10946156
  2. Auswirkungen der Veränderung des Ortes der Stimuluspräsentation und des muskarinischen cholinergen Rezeptorantagonisten Scopolamin auf die Leistung einer seriellen 5-Wahl-Reaktionszeit-Aufgabe bei Ratten.  |  Shannon, HE. and Eberle, EL. 2006. Behav Pharmacol. 17: 71-85. PMID: 16377965
  3. Erhöhte Expression des glialen Glutamattransporters EAAT2 reduziert epileptogene Prozesse nach Pilocarpin-induziertem Status epilepticus.  |  Kong, Q., et al. 2012. Neurobiol Dis. 47: 145-54. PMID: 22513140
  4. Status epilepticus verändert die synaptische Langzeitpotenzierung im Hippocampus in einem Lithium-Pilocarpin-Modell der Ratte.  |  Kryukov, KA., et al. 2016. Neuroreport. 27: 1191-5. PMID: 27495218
  5. Synergistische Wirkung von CB1- und 5-HT2B-Rezeptoren bei der Verhinderung des Pilocarpin-induzierten Status epilepticus bei Ratten.  |  Colangeli, R., et al. 2019. Neurobiol Dis. 125: 135-145. PMID: 30716469
  6. Reaktive Perizyten in der Frühphase sind an der Gliaaktivierung und der späten Anfälligkeit für Pilocarpin-induzierte Krampfanfälle in Mäusen mit traumatischen Hirnverletzungen beteiligt.  |  Sakai, K., et al. 2021. J Pharmacol Sci. 145: 155-165. PMID: 33357774
  7. Bevorzugter Neuronenverlust in Schicht III des medialen entorhinalen Kortex in Rattenmodellen der Temporallappenepilepsie.  |  Du, F., et al. 1995. J Neurosci. 15: 6301-13. PMID: 7472396
  8. Intrazerebroventrikuläres Pertussis-Toxin erhöht die Empfindlichkeit gegenüber chemischen Konvulsiva und vermindert die schützende Wirkung von Carbamazepin bei Mäusen.  |  Korolkiewicz, R., et al. 1996. Pharmacol Res. 33: 211-5. PMID: 8880893

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(−)Scopolamine methyl nitrate, 1 g

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