Date published: 2025-10-28

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Mentholglucuronic acid ammonium salt (CAS 104874-25-1)

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CAS Nummer:
104874-25-1
Reinheit:
≥95%
Molekulargewicht:
349.42
Summenformel:
C16H28O7•NH3
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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Mentholglucuronsäure-Ammoniumsalz, ein mit Glucuronsäure und Ammoniumionen modifiziertes Mentholderivat, hat sich als wertvolle Verbindung in der wissenschaftlichen Forschung erwiesen, insbesondere in den Bereichen Pharmakologie, Neurobiologie und Sinneswahrnehmung. Diese Chemikalie weist einzigartige Eigenschaften auf, die sie für verschiedene Forschungsanwendungen geeignet machen. Von besonderem Interesse ist seine Rolle bei der Aufklärung der Mechanismen der Wirkung von Menthol auf sensorische Rezeptoren, insbesondere auf Transient-Receptor-Potential-Kanäle (TRP). Es ist bekannt, dass Menthol TRP-Kanäle aktiviert und moduliert, insbesondere TRPM8, der an der Kälteempfindung und dem Schmerzempfinden beteiligt ist. Forscher haben das Mentholglucuronsäure-Ammoniumsalz als molekulare Sonde verwendet, um die Struktur-Funktions-Beziehungen von TRP-Kanälen und ihre Interaktionen mit Menthol und anderen Liganden zu untersuchen. Darüber hinaus wurde in Studien sein Potenzial als Hilfsmittel zur Beeinflussung der sensorischen Wahrnehmung und des Schmerzempfindens in präklinischen Modellen untersucht. Darüber hinaus wurde das Mentholglucuronsäure-Ammoniumsalz in der sensorischen Neurowissenschaft eingesetzt, um die neuronalen Schaltkreise und Signalwege zu erforschen, die an Menthol-induzierten Empfindungen wie Kühlung und Analgesie beteiligt sind. Darüber hinaus konzentrierte sich die Forschung auf die Entwicklung von Formulierungen auf der Basis von Mentholglucuronsäure-Ammoniumsalz für topische Anwendungen wie Cremes, Gele und Pflaster, die darauf abzielen, sensorische Reaktionen zu modulieren und Schmerzen und Unbehagen zu lindern. Insgesamt unterstreichen die vielseitigen Anwendungen des Mentholglucuronsäure-Ammoniumsalzes seine Bedeutung als wertvolles Forschungsinstrument für ein besseres Verständnis der Sinnesphysiologie und für die Entwicklung neuer Ansätze zur sensorischen Modulation und Schmerzbehandlung.


Mentholglucuronic acid ammonium salt (CAS 104874-25-1) Literaturhinweise

  1. Wirkung von Monoterpenen auf die Bildung und Aktivierung von Osteoklasten in vitro.  |  Dolder, S., et al. 2006. J Bone Miner Res. 21: 647-55. PMID: 16598385
  2. Quantitative Analyse von Menthol in menschlichem Urin mittels Festphasenmikroextraktion und Gaschromatographie-Massenspektrometrie mit stabiler Isotopenverdünnung.  |  Huang, W., et al. 2017. J Chromatogr B Analyt Technol Biomed Life Sci. 1044-1045: 200-205. PMID: 28153673

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Mentholglucuronic acid ammonium salt, 250 mg

sc-215297
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