Date published: 2025-9-8

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Kisspeptin-234 trifluoroacetate salt (CAS 1848962-29-7)

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Anwendungen:
Kisspeptin-234 trifluoroacetate salt ist ein 10-Aminosäuren-Peptid-Antagonist für das Kisspeptin-1/GPR-54-Signalisierungssystem
CAS Nummer:
1848962-29-7
Reinheit:
≥95%
Molekulargewicht:
1295.40 (free base basis)
Summenformel:
C63H78N18O13•xC2HF3O2
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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Kisspeptin-234 ist ein 10-Aminosäuren-Peptidantagonist mit starker neutraler Antagonistenaktivität an GPR-54 und konkurriert direkt mit der Kisspeptin-10-Bindungsstelle. Kisspeptin-234 ist der erste bekannte Antagonist für das Kisspeptin-1/GPR-54-Signalsystem. Bei der Familie der Kisspeptine handelt es sich um Peptide, die eine zentrale Rolle bei der Regulierung des Gonadotropin-Releasing-Hormons (GnRH) spielen. Das Trifluoracetat-Salz eignet sich aufgrund seiner chemischen Stabilität und Bioaktivität besonders für In-vitro-Studien. Trifluoracetat-Gegenionen werden häufig verwendet, um die Löslichkeit und Stabilität von Peptiden zu verbessern. Das Trifluoracetat-Salz von Kisspeptin-234 kann als Instrument zur Untersuchung der molekularen Mechanismen verwendet werden, die der GnRH-Sekretion und den komplexen Rückkopplungsschleifen zur Regulierung der Fortpflanzungshormone zugrunde liegen. Seine Anwendung in diesem Bereich könnte zur Entwicklung neuartiger Assays und Modelle für die Untersuchung hormoneller Signalwege führen.


Kisspeptin-234 trifluoroacetate salt (CAS 1848962-29-7) Literaturhinweise

  1. Die Entdeckung potenter Kisspeptin-Antagonisten gibt Aufschluss über die physiologischen Mechanismen der Gonadotropinregulierung.  |  Roseweir, AK., et al. 2009. J Neurosci. 29: 3920-9. PMID: 19321788
  2. Kisspeptin erregt direkt anorexigene Proopiomelanocortin-Neuronen, hemmt aber orexigene Neuropeptid-Y-Zellen über einen indirekten synaptischen Mechanismus.  |  Fu, LY. and van den Pol, AN. 2010. J Neurosci. 30: 10205-19. PMID: 20668204
  3. Modulation der Konzentrationen von Spurenelementen in den Hoden und im Vollblut in Verbindung mit der Freisetzung von Testosteron nach Verabreichung von Kisspeptin bei männlichen Kaninchen (Oryctolagus cuniculus).  |  Qureshi, IZ. and Abbas, Q. 2013. Biol Trace Elem Res. 154: 210-6. PMID: 23812650
  4. Beziehungen zwischen Leptin, KiSS-1/GPR54-Expression und TSH-Sekretion aus Hypophysenzellen pubertierender Mutterschafe in vitro.  |  Radwańska, P. and Kosior-Korzecka, U. 2016. Res Vet Sci. 105: 180-7. PMID: 27033929
  5. Der rekombinante Lactococcus lactis NZ9000 sondert ein bioaktives Kisspeptin ab, das die Proliferation und Migration menschlicher Kolonkarzinomzellen HT-29 hemmt.  |  Zhang, B., et al. 2016. Microb Cell Fact. 15: 102. PMID: 27287327
  6. Die Ontogenese des Kisspeptin-Rezeptors bei den Uteruskontraktionen von Ratten: Seine mögliche Rolle in der Ruhephase von nicht trächtigen und trächtigen Gebärmüttern.  |  Schaffer, A., et al. 2021. Eur J Pharmacol. 896: 173924. PMID: 33548216

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Kisspeptin-234 trifluoroacetate salt, 1 mg

sc-300857
1 mg
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