ICAM-1/CD54 Antikörper (G-5): sc-8439

Der ICAM-1-Antikörper (G-5) ist ein monoklonaler Maus IgG2a κ ICAM-1-Antikörper (auch als Interzelluläres Adhäsionsmolekül 1-Antikörper oder CD54-Antikörper bezeichnet), der das ICAM-1-Protein von Maus-, Ratte- und menschlicher Herkunft mittels WB, IP, IF, IHC (P), FCM und ELISA nachweist. Der ICAM-1-Antikörper (G-5) ist sowohl in nicht konjugierter Form als auch in mehreren konjugierten Formen des ICAM-1-Antikörpers erhältlich, darunter Agarose, HRP, PE, FITC und mehrere Alexa Fluor®-Konjugate. Zelladhäsionsmoleküle (CAMs) sind eine Familie eng verwandter Zelloberflächenglykoproteine, die an der Zell-Zell-Interaktion während des Wachstums beteiligt sind und bei der Embryogenese und Entwicklung wichtige, aber separate Rollen spielen sollen. Das intrazelluläre Adhäsionsmolekül-1 (ICAM-1), auch als CD54 bezeichnet, ist ein integrales Membranprotein der Immunoglobulinsuperfamilie und erkennt die β2α1- und β2αM-Integrine. ICAM-2 fungiert als Ligand für das Lymphozytenfunktions-assoziierte Antigen-1 (LFA-1) und ist an der Leukozytenadhäsion beteiligt. ICAM-3 wird auf der Oberfläche menschlicher Eosinophile stark exprimiert und kann bei Bindung an Liganden die eosinophilen Entzündungsreaktionen und das Überleben hemmen. ICAM-4, auch als LW-Glykoprotein bekannt, interagiert mit Integrinen αLβ2, αMβ2, α4β1, der αV-Familie und αIIbβ3 und die selektive Bindung an verschiedene Integrine kann für die Pathologie in einer Reihe von mit roten Blutkörperchen assoziierten Erkrankungen relevant sein. Schließlich bindet ICAM-5, das auf telencephalischen Neuronen exprimiert wird, CD11a / CD18 und kann daher als Adhäsionsmolekül für die Leukozytenbindung im zentralen Nervensystem wirken.

Alexa Fluor^® ist ein Markenzeichen von Molecular Probes Inc., OR., USA

LI-COR^® und Odyssey^® sind Markenzeichen von LI-COR Biosciences

ICAM-1/CD54 Antikörper (G-5) Literaturhinweise:

1. Bindung von T-Lymphozyten an Hippocampus-Neuronen durch ICAM-5 (Telencephalin) und Charakterisierung seiner Interaktion mit dem Leukozytenintegrin CD11a/CD18.  |  Tian, L., et al. 2000. Eur J Immunol. 30: 810-8. PMID: 10741396
2. Integrin-vermittelte langfristige B-Zell-Retention in der Randzone der Milz.  |  Lu, TT. and Cyster, JG. 2002. Science. 297: 409-12. PMID: 12130787
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4. Die Ligatur des interzellulären Adhäsionsmoleküls 3 hemmt die Produktion von GM-CSF durch menschliche Eosinophile.  |  Kessel, JM., et al. 2003. J Allergy Clin Immunol. 111: 1024-31. PMID: 12743567
5. Identifizierung von kritischen Aminosäureresten auf dem erythroiden interzellulären Adhäsionsmolekül-4 (ICAM-4), das die Adhäsion an Alpha-V-Integrine vermittelt.  |  Mankelow, TJ., et al. 2004. Blood. 103: 1503-8. PMID: 14551135
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8. ICAM-1 reguliert die Makrophagenpolarisierung durch Unterdrückung der MCP-1-Expression über die Hochregulierung von miR-124.  |  Gu, W., et al. 2017. Oncotarget. 8: 111882-111901. PMID: 29340098
9. Neuronales Zelladhäsionsmolekül (NCAM) als quantitativer Marker beim synaptischen Umbau.  |  Jørgensen, OS. 1995. Neurochem Res. 20: 533-47. PMID: 7643959
10. Strukturelle Voraussetzungen für die Bindung des mukosalen vaskulären Adressins an seinen Lymphozytenrezeptor Alpha 4 Beta 7. Gemeinsame Themen bei den Interaktionen zwischen Integrin und Ig-Familie.  |  Briskin, MJ., et al. 1996. J Immunol. 156: 719-26. PMID: 8543825
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12. Bindung der zytoplasmatischen Domäne des interzellulären Adhäsionsmoleküls 2 (ICAM-2) an Alpha-Actinin.  |  Heiska, L., et al. 1996. J Biol Chem. 271: 26214-9. PMID: 8824270

Monoklonale Antikörper für Säuger- und Nicht-Säuger-Proteine detektieren im Wesentlichen alle Ziele, die auch von polyklonalen Antikörpern abgedeckt werden. Über 8.300 unserer Antikörper werden als ImmunoCruz^®-Konjugate angeboten, was die Nutzung von Sekundärantkörpern überflüssig macht.

Antikörper von Santa Cruz Biotechnology wurden bereits in über 360.000 wissenschaftliche Publikationen verwendet. Anti-ICAM-1/CD54 Antikörper (G-5) hat 376 Referenzen in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen.

Primärantikörper wie Anti-ICAM-1/CD54 Antikörper (G-5) für Säuger-Zielproteine werden für den Nachweis einer Reihe von Säugetierarten empfohlen, hauptsächlich von Mäusen, Ratten und Menschen. Viele Säugetier-Antikörper sind auch ideal für die Veterinärforschung und detektieren das Zielproteinen in Schafen, Schweinen, Ziegen, Katzen, Hunden, Rindern und Pferden. Primäre monoklonale Antikörper von Santa Cruz Biotechnology sind für die in-vitro Grundlagenforschung im Labor geeignet und nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt. Monoklonale Antikörper für Säuger- und Nicht-Säuger-Proteine detektieren im Wesentlichen alle Ziele dar, die von polyklonalen Antikörpern abgedeckt werden.

ICAM-1/CD54 Antikörper (G-5) Spezifikationen

Alternative Bezeichnung: CD54

Klon: G-5

Klassifikation: Primärantikörper

Klonalität: Monoklonaler Antikörper

Antikörper Isotyp: IgG_2a kappa light chain

Aminosäuren: 258-365

Ziel-Epitop: ICAM-1

Epitope Spezies: human

Reaktivität: ICAM-1

Speziesreaktivität: mouse, rat, human

Reaktivität mit weiteren Säugetierarten: N/A

Reaktivität mit weiteren Nicht-Säugetierartent: N/A

Anwendungen: WB, IP, IF, IHC(P), FCM, ELISA

Gebinde: Each vial contains 200 µg IgG_2a kappa light chain in 1.0 ml of PBS with < 0.1% sodium azide and 0.1% gelatin

Produktreferenzen: 376 Referenzen in verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen

Konjugate für ICAM-1/CD54 Antikörper (G-5): AC: Agarose, AF488: Alexa Fluor^® 488, AF546: Alexa Fluor^® 546, AF594: Alexa Fluor^® 594, AF647: Alexa Fluor^® 647, AF680: Alexa Fluor^® 680, AF790: Alexa Fluor^® 790, FITC: Fluoroscein, HRP: Horseradish Peroxidase, PE: Phycoerythrin