Date published: 2025-9-7

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HLA-DM Antikörper (MaP.DM1): sc-32248

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Datenblätter
  • HLA-DM Antikörper MaP.DM1 ist ein Maus monoklonales IgG1 κ HLA-DM Antikörper, verwendet in 5 wissenschaftlichen Veröffentlichungen, in einer Menge von 200 µg/ml
  • gegen MHC-Klasse-II-angereicherte Kompartimente von human B-Zellen
  • HLA-DM Antikörper (MaP.DM1) ist empfohlen für die Detektion von HLA-DM aus der Spezies human per IF und FCM
  • Anti-HLA-DM Antikörper (MaP.DM1) ist erhältlich als Konjugat mit Agarose für IP; HRP für WB, IHC(P) und ELISA; und entweder mit Phycoerythrin oder FITC für IF, IHC(P) und FCM
  • auch erhältlich als Konjugat mit Alexa Fluor® 488, Alexa Fluor® 546, Alexa Fluor® 594 oder Alexa Fluor® 647 für IF, IHC(P) und FCM
  • auch erhältlich als Konjugat mit Alexa Fluor® 680 oder Alexa Fluor® 790 für WB (NIR), IF und FCM
  • Bitte kontaktieren Sie uns um ein 10 µg GRATIS Sample vom HLA-DM (MaP.DM1): sc-32248 zu erhalten.
  • m-IgG Fc BP-HRP und 1 BP-HRP">m-IgG1 BP-HRP sind die bevorzugten sekundären Nachweisreagenzien für HLA-DM Antikörper (MaP.DM1).. Diese Reagenzien werden jetzt in Bündeln mit HLA-DM Antikörper (MaP.DM1) angeboten(siehe Bestellinformationen unten).

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Der HLA-DM-Antikörper (MaP.DM1) ist ein monoklonaler IgG1-Kappa-Leichtketten-Antikörper der Maus, der das HLA-DM-Protein menschlichen Ursprungs durch Immunfluoreszenz (IF) und Durchflusszytometrie (FCM) nachweist. Der Anti-HLA-DM-Antikörper (MaP.DM1) ist sowohl in nicht konjugierter als auch in verschiedenen konjugierten Formen erhältlich, darunter Agarose, Meerrettichperoxidase (HRP), Phycoerythrin (PE), Fluoresceinisothiocyanat (FITC) und mehrere Alexa Fluor®-Konjugate. HLA-DM spielt eine entscheidende Rolle bei der Immunantwort, indem es die Beladung von Peptiden auf MHC-Klasse-II-Moleküle (Major Histocompatibility Complex) erleichtert, die für die Aktivierung von CD4+-T-Zellen unerlässlich sind. Insbesondere unterstützt HLA-DM die Entfernung von Klasse-II-assoziierten invarianten Kettenpeptiden (CLIP) aus der MHC-Klasse-II-Bindungsrille, wodurch die Bindung exogener Peptide ermöglicht wird, die für die Erkennung durch T-Zellen von entscheidender Bedeutung sind. Dieser Prozess ist besonders wichtig im Zusammenhang mit Autoimmunerkrankungen, da Variationen im HLA-DM-Gen mit der Anfälligkeit für Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis in Verbindung gebracht wurden. Das Verständnis der HLA-DM-Funktion und der Wechselwirkungen innerhalb des Immunsystems liefert wertvolle Erkenntnisse über die Mechanismen der Immunregulation und potenzielle therapeutische Ziele für Autoimmunerkrankungen.

Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt.

Alexa Fluor® ist ein Markenzeichen von Molecular Probes Inc., OR., USA

LI-COR® und Odyssey® sind Markenzeichen von LI-COR Biosciences

HLA-DM Antikörper (MaP.DM1) Literaturhinweise:

  1. HLA-DMA- und HLA-DMB-Allele bei deutschen Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1.  |  Siegmund, T., et al. 1999. Tissue Antigens. 54: 291-4. PMID: 10519369
  2. Die Assoziation von HLA-DM-Genen mit rheumatoider Arthritis in Ostfrankreich.  |  Toussirot, E., et al. 2000. Hum Immunol. 61: 303-8. PMID: 10689120
  3. Funktionelle HLA-DM auf der Oberfläche von B-Zellen und unreifen dendritischen Zellen.  |  Arndt, SO., et al. 2000. EMBO J. 19: 1241-51. PMID: 10716924
  4. Funktionelle Charakterisierung eines lysosomalen Sortiermotivs im zytoplasmatischen Schwanz von HLA-DObeta.  |  Brunet, A., et al. 2000. J Biol Chem. 275: 37062-71. PMID: 10964920
  5. Bestimmung der HLA-DM-Interaktionsstelle auf HLA-DR-Molekülen.  |  Doebele, RC., et al. 2000. Immunity. 13: 517-27. PMID: 11070170
  6. Modulation der Monozytenaktivierung bei Patienten mit rheumatoider Arthritis durch Leukapherese-Therapie.  |  Hahn, G., et al. 1993. J Clin Invest. 91: 862-70. PMID: 8450066
  7. Eine Rolle für HLA-DO als Co-Chaperon von HLA-DM bei der Peptidladung von MHC-Klasse-II-Molekülen.  |  Kropshofer, H., et al. 1998. EMBO J. 17: 2971-81. PMID: 9606180

Bestellinformation

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