Date published: 2025-12-12

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GPI Antikörper (H-10): sc-365066

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Datenblätter
  • GPI Antikörper H-10 ist ein Maus monoklonales IgG3 κ GPI Antikörper, verwendet in 7 wissenschaftlichen Veröffentlichungen, in einer Menge von 200 µg/ml
  • spezifisch für ein Epitop, welches zwischen den Aminosäuren 67-102 in der Nähe des N-terminus von GPI aus der Spezies human liegt
  • Empfohlen für die Detektion von GPI aus der Spezies mouse, rat und human per WB, IP, IF und ELISA; ebenfalls reaktiv mit weiteren Spezies, einschließlich porcine
  • m-IgG3 BP-HRP ist das bevorzugte sekundäre Detektionsreagenz für GPI Antikörper (H-10) für WB-Anwendungen. Dieses Reagenz wird jetzt in einem Paket mit GPI Antikörper (H-10) angeboten(siehe Bestellinformationen unten).

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Der GPI-Antikörper (H-10) ist ein monoklonaler Maus IgG3 κ GPI-Antikörper, der das GPI-Protein von Maus-, Ratte- und menschlicher Herkunft mittels WB, IP, IF und ELISA nachweist. Der GPI-Antikörper (H-10) ist als nicht-konjugierter Anti-GPI-Antikörper erhältlich. Glucose-6-Phosphat-Isomerase (GPI) hat viele andere Namen, darunter Phosphohexose-Isomerase (PHI), Neuroleukin (NLK) und Spermantigen-36 (SA-36). GPI ist ein zytosolisches Homodimer, das zur GPI-Familie gehört. Es ist ein Neurotrophin für spinale und sensorische Neuronen und ist an Glykolyse und Gluconeogenese beteiligt. Defekte oder Mutationen in GPI können zu erblicher nicht-sphärozytärer hämolytischer Anämie (HA), Hydrops fetalis, sofortigem neonatalen Tod und neurologischer Beeinträchtigung führen.

Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt.

Alexa Fluor® ist ein Markenzeichen von Molecular Probes Inc., OR., USA

LI-COR® und Odyssey® sind Markenzeichen von LI-COR Biosciences

GPI Antikörper (H-10) Literaturhinweise:

  1. Glucose-6-Phosphat-Isomerase ist kein spezifisches Autoantigen bei rheumatoider Arthritis.  |  Herve, CA., et al. 2003. Rheumatology (Oxford). 42: 986-8. PMID: 12730513
  2. Glukose-6-Phosphat-Isomerase ist für die Einnistung des Embryos beim Hausfrettchen notwendig.  |  Schulz, LC. and Bahr, JM. 2003. Proc Natl Acad Sci U S A. 100: 8561-6. PMID: 12826606
  3. Nachweis von Antikörpern gegen Glucose-6-Phosphat-Isomerase in der Synovialflüssigkeit bei rheumatoider Arthritis mittels Oberflächenplasmonenresonanz (BIAcore).  |  Kim, JY., et al. 2003. Exp Mol Med. 35: 310-6. PMID: 14508072
  4. Immunisierung mit Glucose-6-Phosphat-Isomerase induziert T-Zell-abhängige periphere Polyarthritis in genetisch unveränderten Mäusen.  |  Schubert, D., et al. 2004. J Immunol. 172: 4503-9. PMID: 15034067
  5. Die Kristallstruktur der Phosphoglukose-Isomerase der Maus mit einer Auflösung von 1,6A und ihres Komplexes mit Glukose-6-Phosphat zeigt den katalytischen Mechanismus der Zuckerringöffnung.  |  Solomons, JT., et al. 2004. J Mol Biol. 342: 847-60. PMID: 15342241
  6. Varianten der Glukose-6-Phosphat-Isomerase spielen eine Schlüsselrolle bei der Bildung von Anti-GPI-Antikörpern: möglicher Mechanismus der Autoantikörperproduktion.  |  Muraki, Y., et al. 2004. Biochem Biophys Res Commun. 323: 518-22. PMID: 15369782
  7. Erhöhte Konzentrationen von Anti-Glucose-6-Phosphat-Isomerase-IgG im Serum und in der Gelenkflüssigkeit von Patienten mit entzündlicher Arthritis.  |  Schaller, M., et al. 2005. Ann Rheum Dis. 64: 743-9. PMID: 15458959
  8. Erhöhte Serum-Glucose-6-Phosphat-Isomerase korreliert mit histologischer Krankheitsaktivität und klinischer Verbesserung nach Therapiebeginn bei Patienten mit rheumatoider Arthritis.  |  Dai, L., et al. 2010. J Rheumatol. 37: 2452-61. PMID: 20810510
  9. Ein Peptidylarginin-Deiminase-Typ-4-Mangel verringerte die Schwere der Arthritis in einem durch Glucose-6-Phosphat-Isomerase induzierten Arthritis-Modell.  |  Seri, Y., et al. 2015. Sci Rep. 5: 13041. PMID: 26293116
  10. Zwei neuartige Mutationen (p.(Ser160Pro) und p.(Arg472Cys)), die einen Glucose-6-Phosphat-Isomerase-Mangel verursachen, sind mit erythroider Dysplasie und unangemessen unterdrücktem Hepcidin assoziiert.  |  Mojzikova, R., et al. 2018. Blood Cells Mol Dis. 69: 23-29. PMID: 28803808
  11. Mutationen des Glucosephosphat-Isomerase (GPI)-Mangels im Zusammenhang mit hereditärer nichtsphärozytärer hämolytischer Anämie (HNSHA).  |  Beutler, E., et al. 1997. Blood Cells Mol Dis. 23: 402-9. PMID: 9446754
  12. Molekulare Grundlagen der neurologischen Funktionsstörung in Verbindung mit hämolytischer Anämie bei menschlichem Glucose-6-Phosphat-Isomerase (GPI)-Mangel.  |  Kugler, W., et al. 1998. Hum Genet. 103: 450-4. PMID: 9856489

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