Date published: 2025-9-9

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Glycidyl Laurate (CAS 1984-77-6)

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Alternative Namen:
Glycidyl Dodecanoate; Lauric Acid Glycidyl Ester; Dodecanoic acid
Anwendungen:
Glycidyl Laurate ist einer der Fettsäureester, die auf ihre krebserregende Wirkung getestet wurden.
CAS Nummer:
1984-77-6
Molekulargewicht:
256.38
Summenformel:
C15H28O3
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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Glycidyllaurat, CAS-Nummer 1984-77-6, ist ein Ester, der aus der Reaktion von Glycidol und Laurinsäure entsteht. Diese Verbindung ist im Bereich der Polymerchemie und der Materialwissenschaft aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften als Epoxid besonders bemerkenswert. Die Struktur von Glycidyllaurat umfasst einen Epoxidring, der sehr reaktiv ist und Ringöffnungsreaktionen eingehen kann. Diese Reaktivität wird bei der Synthese von Polymeren und Harzen ausgenutzt, wobei Glycidyllaurat als Vorläufer oder Modifizierungsmittel fungiert, um bestimmte Eigenschaften der Materialien zu verbessern, z. B. Flexibilität, Haftung und Beständigkeit gegen Chemikalien und Hitze. In der Forschung wird Glycidyllaurat zur Untersuchung der Kinetik und der Mechanismen von Epoxid-Ringöffnungsreaktionen verwendet, die häufig durch Säuren, Basen oder Nukleophile katalysiert werden. Diese Studien helfen zu verstehen, wie die Molekularstruktur die Reaktivität und die endgültigen Eigenschaften der Polymere beeinflusst. Darüber hinaus nutzen Forscher Glycidyllaurat zur Herstellung neuartiger Materialien mit spezifischen Funktionen, indem sie den Fettsäurerest des Laurats einbauen, der zusätzliche Eigenschaften wie erhöhte Hydrophobie oder spezifische Wechselwirkungen mit anderen chemischen Einheiten verleihen kann. Durch diese Anwendungen trägt Glycidyllaurat wesentlich zu Fortschritten bei Materialien bei, die auf bestimmte industrielle Anwendungen zugeschnitten sind, von Beschichtungen bis hin zu modernen Verbundwerkstoffen.


Glycidyl Laurate (CAS 1984-77-6) Literaturhinweise

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  2. Analytische Ansätze für MCPD-Ester und Glycidylester in Lebensmitteln und biologischen Proben: ein Überblick und zukünftige Perspektiven.  |  Crews, C., et al. 2013. Food Addit Contam Part A Chem Anal Control Expo Risk Assess. 30: 11-45. PMID: 23020628
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  8. Entwicklung einer UHPLC/Q-TOF-Analysemethode zum Screening von Glycerin für den direkten Nachweis der Prozesskontaminanten 3-Monochlorpropan-1,2-diol-Ester (3-MCPDEs) und Glycidyl-Ester (GEs).  |  Girard, L., et al. 2021. Molecules. 26: PMID: 33922286
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  10. Herstellung von 1,3-Diacylglycerinen und 1-Alkyl-3-acylglycerinen in Gegenwart von quaternärem Ammoniumsalz  |  Ikeda, I., Gu, X. P., Miyamoto, I., & Okahara, M. 1989. Journal of the American Oil Chemists' Society. 66(6): 822-824.

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Glycidyl Laurate, 100 mg

sc-397430
100 mg
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