Date published: 2025-9-15

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Fmoc-D-aspartic acid (CAS 136083-57-3)

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Alternative Namen:
Fmoc-D-Asp-OH
CAS Nummer:
136083-57-3
Molekulargewicht:
355.35
Summenformel:
C19H17NO6
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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Fmoc-D-Asparaginsäure ist ein Aminosäure-Derivat, das seit Anfang der 2000er Jahre eine entscheidende Rolle in der synthetischen Peptidchemie spielt. Abgeleitet von der natürlich vorkommenden Aminosäure D-Asparaginsäure, bietet dieser Stoff eine gesicherte Version seiner Quelle. Mit beeindruckender Vielseitigkeit hat sich Fmoc-D-Asparaginsäure in einer Vielzahl von Laborversuchen und wissenschaftlichen Untersuchungen als nützlich erwiesen. Die Vielseitigkeit von Fmoc-D-Asparaginsäure manifestiert sich in einer vielfältigen Palette wissenschaftlicher Forschungsgebiete. Im Bereich der Peptidsynthese dient es als ein grundlegender Baustein für den Aufbau von Peptiden und Proteinen. Parallel dazu erstreckt sich seine Rolle auf die Nukleinsäuresynthese, indem es als grundlegender Bestandteil für den Aufbau von DNA- und RNA-Strukturen dient. Darüber hinaus erstreckt sich der Einfluss von Fmoc-D-Asparaginsäure auf die Arzneimittelentwicklung, wo es als prototypischer Stoff fungiert. Darüber hinaus findet es Anwendung in enzymkatalysierten Reaktionen, in denen es als effektiver Inhibitor von Enzymen und verschiedenen Proteinen wirkt. Die Funktionsweise von Fmoc-D-Asparaginsäure variiert je nach Anwendung. Im Bereich der Peptidsynthese ist seine Funktion von entscheidender Bedeutung, da es zur Erzeugung von Peptiden und Proteinen beiträgt. Als Teil der Nukleinsäuresynthese trägt es die Verantwortung, die Struktur von DNA- und RNA-Molekülen zu formen. Wenn es im Bereich der Arzneimittelentwicklung eingesetzt wird, dient es als repräsentatives Beispiel und leitet die Entwicklung innovativer therapeutischer Agenten ein. Besonders im Bereich der enzymkatalysierten Reaktionen übernimmt es die Rolle eines effektiven Inhibitors, der die Funktion von Enzymen und anderen Proteinen stört, um spezifische Reaktionen hervorzurufen.


Fmoc-D-aspartic acid (CAS 136083-57-3) Literaturhinweise

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  2. Chirale Kapillarelektrophorese mit UV-angeregter Fluoreszenzdetektion für die enantioselektive Analyse von 9-Fluorenylmethoxycarbonyl-derivatisierten Aminosäuren.  |  Prior, A., et al. 2018. Anal Bioanal Chem. 410: 4979-4990. PMID: 29808298
  3. Entwicklung einer neuen Klasse von PSMA-Radioliganden, die Ibuprofen als albuminbindende Einheit enthalten.  |  Deberle, LM., et al. 2020. Theranostics. 10: 1678-1693. PMID: 32042329
  4. Neue zyklische Lipopeptide Fusaricidin-Analoga zur Behandlung von Wundinfektionen.  |  Gil, J., et al. 2021. Front Microbiol. 12: 708904. PMID: 34367114

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