Date published: 2025-9-10

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FIPI (CAS 939055-18-2)

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Alternative Namen:
5-Fluoro-2-Indolyl des-Chlorohalopemide
Anwendungen:
FIPI ist ein zellpermeabler PLD1/2-Inhibitor
CAS Nummer:
939055-18-2
Reinheit:
≥98%
Molekulargewicht:
421.50
Summenformel:
C23H24FN5O2
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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FIPI ist eine chemische Verbindung, die für ihre Rolle bei der Untersuchung von Phospholipase D (PLD)-Enzymen bekannt ist. Aufgrund seiner Fähigkeit, die PLD-Aktivität zu hemmen, ist FIPI zu einem wichtigen Faktor für das Verständnis der biologischen Funktionen von PLD geworden, zu denen der Membranverkehr, die Zellsignalisierung und die Sekretion gehören. Mit Hilfe von FIPI können die Mechanismen untersucht werden, durch die PLD zu diesen zellulären Prozessen beiträgt, sowie seine Rolle in verschiedenen Zellmodellen. FIPI wird in Studien eingesetzt, die die Regulierung von PLD und seine Interaktionen mit anderen Proteinen in Zellen untersuchen. FIPI ermöglicht auch die Erforschung der breiteren Auswirkungen der PLD-Aktivität auf die zelluläre Dynamik und Funktion und liefert Erkenntnisse, die für die Untersuchung verschiedener biologischer Systeme von Nutzen sein können.


FIPI (CAS 939055-18-2) Literaturhinweise

  1. 5-Fluoro-2-indolyl des-chlorohalopemide (FIPI), ein pharmakologischer Phospholipase-D-Inhibitor, der die Zellausbreitung verändert und die Chemotaxis hemmt.  |  Su, W., et al. 2009. Mol Pharmacol. 75: 437-46. PMID: 19064628
  2. Das neuartige lipidlösliche Thiol-Redox-Antioxidans und der Schwermetall-Chelator N,N'-Bis(2-mercaptoethyl)isophthalamid (NBMI) und der Phospholipase-D-spezifische Inhibitor 5-Fluor-2-indolyl-des-chlorohalopemid (FIPI) schwächen die durch Quecksilber ausgelöste Lipidsignalisierung ab, was zu einem Schutz vor Zytotoxizität in Aortenendothelzellen führt.  |  Secor, JD., et al. 2011. Int J Toxicol. 30: 619-38. PMID: 21994240
  3. Eine neue Rolle für Phospholipase D als endogener negativer Regulator der Thrombozytenempfindlichkeit.  |  Elvers, M., et al. 2012. Cell Signal. 24: 1743-52. PMID: 22579635
  4. Die pharmakologische Hemmung der Phospholipase D schützt Mäuse vor okklusiver Thrombusbildung und ischämischem Schlaganfall - Kurzbericht.  |  Stegner, D., et al. 2013. Arterioscler Thromb Vasc Biol. 33: 2212-7. PMID: 23868933
  5. Orexin A hemmt die Propofol-induzierte Neuriten-Retraktion durch einen Phospholipase D/Proteinkinase Cε-abhängigen Mechanismus in Neuronen.  |  Björnström, K., et al. 2014. PLoS One. 9: e97129. PMID: 24828410
  6. Zwei Wirkorte für PLD2-Inhibitoren: Das katalytische Zentrum des Enzyms und eine allosterische, Phosphoinositid-bindende Tasche.  |  Ganesan, R., et al. 2015. Biochim Biophys Acta. 1851: 261-72. PMID: 25532944
  7. PLD-spezifische niedermolekulare Inhibitoren vermindern die Infiltration von Tumor-assoziierten Makrophagen und Neutrophilen in Brusttumoren und Lungen- und Lebermetastasen.  |  Henkels, KM., et al. 2016. PLoS One. 11: e0166553. PMID: 27851813
  8. Strukturelle Einblicke in die Entwicklung von Medikamenten für Phospholipase-D-Enzyme.  |  Stieglitz, KA. 2018. Curr Drug Discov Technol. 15: 81-93. PMID: 28814238
  9. CAPA-Periviscerokinin-vermittelte Aktivierung von MAPK/ERK-Signalen durch Gq-PLC-PKC-abhängige Kaskade und reziproke ERK-Aktivierungs-abhängige internalisierte Kinetik von Bom-CAPA-PVK-Rezeptor 2.  |  Shen, Z., et al. 2018. Insect Biochem Mol Biol. 98: 1-15. PMID: 29730398
  10. Enzymatische Aktivität ist für die durch Phospholipase D vermittelte TNF-α-Regulation und Myokardheilung nicht erforderlich.  |  Klier, M., et al. 2018. Front Physiol. 9: 1698. PMID: 30555342
  11. Herstellung und Bewertung von Liposomen, die mit Doxorubicin, dem Phospholipase-D-Inhibitor 5-Fluoro-2-Indolyl Deschlorohalopemide (FIPI) und D-Alpha-Tocopherylsäure-Succinat (α-TOS) zur Bekämpfung von Metastasen beladen sind.  |  Song, M., et al. 2019. Nanoscale Res Lett. 14: 138. PMID: 31001703
  12. Der Phospholipase-D-Inhibitor FIPI blockiert wirksam die EGF-induzierte Kalzium-Signalübertragung in menschlichen Brustkrebszellen.  |  Stricker, HM., et al. 2021. Cell Commun Signal. 19: 43. PMID: 33832505
  13. Der klassische phytochemische Antioxidans- und Lipoxygenase-Inhibitor Nordihydroguaiaretsäure aktiviert die Phospholipase D durch Oxidation und Tyrosinphosphorylierung, was zu Zytotoxizität in vaskulären Endothelzellen der Lunge führt.  |  Parinandi, NL., et al. 2023. Cell Biochem Biophys.. PMID: 36820994

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