CEL Antikörper (E-4): sc-377087

Der CEL-Antikörper (E-4) ist ein monoklonaler Maus IgG2b κ CEL-Antikörper (auch als CEL-Antikörper bezeichnet), der das CEL-Protein von Maus-, Ratte- und menschlicher Herkunft mittels WB, IP, IF, IHC (P) und ELISA nachweist. Der CEL-Antikörper (E-4) ist sowohl in nicht konjugierter Form als auch in mehreren konjugierten Formen des CEL-Antikörpers erhältlich, darunter Agarose, HRP, PE, FITC und mehrere Alexa Fluor®-Konjugate. Carboxylesterlipase (CEL), früher als Cholesterinesterase oder Gallensäure-stimulierte Lipase bezeichnet, hydrolysiert Cholesterylester, Phospholipide, Lysophospholipide, Ceramide und Tri-, Di- und Monoacylglycerole. CEL enthält ein aktives Triadenzentrum aus Serin-Histidin-Aspartat, das zentral in der Enzymstruktur liegt. Die Produktion von CEL erfolgt hauptsächlich in der Bauchspeicheldrüse und der laktierenden Mamma, aber auch in der Leber, Makrophagen und in der Gefäßwand. CEL hat eine breite Substratreaktivität und kann mehrere Funktionen in der Lipid- und Lipoproteinmetabolismus und Atherosklerose ausführen. CEL nimmt auch an der Chylomikronen-Assembly und -Sekretion teil, die durch seine Ceramid-Hydrolyseaktivität vermittelt wird.

Alexa Fluor^® ist ein Markenzeichen von Molecular Probes Inc., OR., USA

LI-COR^® und Odyssey^® sind Markenzeichen von LI-COR Biosciences

CEL Antikörper (E-4) Literaturhinweise:

1. Die durch Gallensalze stimulierte Carboxylesterlipase beeinflusst die Lipoproteinbildung und -sekretion im Darm: ein Prozess, der über die Hydrolyse von Ceramid vermittelt wird.  |  Kirby, RJ., et al. 2002. J Biol Chem. 277: 4104-9. PMID: 11733511
2. Transkriptionsregulierung des menschlichen Carboxylesterlipase-Gens in THP-1-Monozyten: eine für die Aktivierung erforderliche E-Box bindet die vorgelagerten Stimulationsfaktoren 1 und 2.  |  Bengtsson, SH., et al. 2002. Biochem J. 365: 481-8. PMID: 11945176
3. Charakterisierung eines VNTR-Polymorphismus in der kodierenden Region des CEL-Gens.  |  Higuchi, S., et al. 2002. J Hum Genet. 47: 213-5. PMID: 12166660
4. Carboxylesterlipase: Struktur-Funktions-Beziehung und physiologische Rolle im Lipoproteinstoffwechsel und bei der Atherosklerose.  |  Hui, DY. and Howles, PN. 2002. J Lipid Res. 43: 2017-30. PMID: 12454261
5. Das Leberrezeptor-Homolog 1 kontrolliert die Expression der Carboxylesterlipase.  |  Fayard, E., et al. 2003. J Biol Chem. 278: 35725-31. PMID: 12853459
6. Zusammenhang zwischen einem Polymorphismus im Carboxylesterlipase-Gen und dem Cholesterinprofil im Serum.  |  Bengtsson-Ellmark, SH., et al. 2004. Eur J Hum Genet. 12: 627-32. PMID: 15114370
7. Die Expression von Carboxylesterlipase in Makrophagen erhöht die Cholesterinester-Akkumulation und fördert die Atherosklerose.  |  Kodvawala, A., et al. 2005. J Biol Chem. 280: 38592-8. PMID: 16166077
8. Carboxylesterlipase-Reifediabetes bei Jugendlichen ist mit der Entwicklung von Pankreaszysten und einer hochregulierten MAPK-Signalisierung in Sekretin-stimulierter Duodenalflüssigkeit verbunden.  |  Ræder, H., et al. 2014. Diabetes. 63: 259-69. PMID: 24062244
9. Eine Mutante der Carboxylesterlipase (CEL) verursacht chronische Pankreatitis durch Bildung intrazellulärer Aggregate, die die Apoptose aktivieren.  |  Xiao, X., et al. 2017. J Biol Chem. 292: 7744. PMID: 28500240
10. Reinigung der Carboxylesterlipase aus der menschlichen Bauchspeicheldrüse und die Aminosäuresequenz des N-terminalen Bereichs.  |  Wang, CS. 1988. Biochem Biophys Res Commun. 155: 950-5. PMID: 3421974
11. Triacylglycerine, die verzweigte Palmitinsäureester der Hydroxystearinsäure (PAHSA) enthalten, sind in der Muttermilch vorhanden und werden durch Carboxylesterlipase hydrolysiert.  |  Brejchova, K., et al. 2022. Food Chem. 388: 132983. PMID: 35486985
12. Molekulare Klonierung und Expression von Cholesterinesterase aus dem Pankreas von Kaninchen.  |  Colwell, NS., et al. 1993. Biochim Biophys Acta. 1172: 175-80. PMID: 8439557

Monoklonale Antikörper für Säuger- und Nicht-Säuger-Proteine detektieren im Wesentlichen alle Ziele, die auch von polyklonalen Antikörpern abgedeckt werden. Über 8.300 unserer Antikörper werden als ImmunoCruz^®-Konjugate angeboten, was die Nutzung von Sekundärantkörpern überflüssig macht.

Antikörper von Santa Cruz Biotechnology wurden bereits in über 360.000 wissenschaftliche Publikationen verwendet. Anti-CEL Antikörper (E-4) hat 1 Referenzen in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Publikationen.

Primärantikörper wie Anti-CEL Antikörper (E-4) für Säuger-Zielproteine werden für den Nachweis einer Reihe von Säugetierarten empfohlen, hauptsächlich von Mäusen, Ratten und Menschen. Viele Säugetier-Antikörper sind auch ideal für die Veterinärforschung und detektieren das Zielproteinen in Schafen, Schweinen, Ziegen, Katzen, Hunden, Rindern und Pferden. Primäre monoklonale Antikörper von Santa Cruz Biotechnology sind für die in-vitro Grundlagenforschung im Labor geeignet und nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt. Monoklonale Antikörper für Säuger- und Nicht-Säuger-Proteine detektieren im Wesentlichen alle Ziele dar, die von polyklonalen Antikörpern abgedeckt werden.

CEL Antikörper (E-4) Spezifikationen

Alternative Bezeichnung: CEL

Klon: E-4

Klassifikation: Primärantikörper

Klonalität: Monoklonaler Antikörper

Antikörper Isotyp: IgG_2b kappa light chain

Aminosäuren: 439-475

Ziel-Epitop: CEL

Epitope Spezies: human

Reaktivität: CEL long isoform

Speziesreaktivität: mouse, rat, human

Reaktivität mit weiteren Säugetierarten: equine and canine

Reaktivität mit weiteren Nicht-Säugetierartent: N/A

Anwendungen: WB, IP, IF, IHC(P), ELISA

Gebinde: Each vial contains 200 µg IgG_2b kappa light chain in 1.0 ml of PBS with < 0.1% sodium azide and 0.1% gelatin

Produktreferenzen: 1 Referenzen in verschiedenen wissenschaftlichen Publikationen

Konjugate für CEL Antikörper (E-4): AC: Agarose, AF488: Alexa Fluor^® 488, AF546: Alexa Fluor^® 546, AF594: Alexa Fluor^® 594, AF647: Alexa Fluor^® 647, AF680: Alexa Fluor^® 680, AF790: Alexa Fluor^® 790, FITC: Fluoroscein, HRP: Horseradish Peroxidase, P: Blocking Peptide, PE: Phycoerythrin