Date published: 2025-9-20

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BMS 470539 dihydrochloride (CAS 457893-92-4)

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Alternative Namen:
1-[1-(3-Methyl-L-histidyl-O-methyl-D-tyrosyl)-4-phenyl-4-piperidinyl]-1-butanone dihydrochloride
Anwendungen:
BMS 470539 dihydrochloride ist ein selektiver und starker Agonist des Melanocortinrezeptors (MC1-R)
CAS Nummer:
457893-92-4
Molekulargewicht:
632.62
Summenformel:
C32H41N5O42HCl
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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BMS 470539 Dihydrochlorid wirkt als starker und selektiver Hemmstoff eines spezifischen Enzyms in zellulären Signalwegen. Dieses Enzym spielt eine Rolle bei der Regulierung verschiedener zellulärer Prozesse, einschließlich Zellwachstum, -proliferation und -überleben. Wenn BMS 470539 Dihydrochlorid mit dem Enzym interagiert, blockiert es effektiv dessen Aktivität, unterbricht die Signalkaskade und beeinflusst letztlich die Expression von Genen, die am Fortschreiten des Zellzyklus und der Apoptose beteiligt sind. Durch die Hemmung dieses Enzyms kann BMS 470539 Dihydrochlorid wichtige zelluläre Prozesse und Signalwege modulieren, was zu Veränderungen im Zellverhalten und in der Zellfunktion führt. BMS 470539 Dihydrochlorid übt seinen Einfluss aus, indem es an die aktive Stelle des Enzyms bindet, seine normale Funktion verhindert und in nachgeschaltete Signalvorgänge eingreift. Der Wirkmechanismus von BMS 470539 Dihydrochlorid unterstreicht seine Fähigkeit, zelluläre Prozesse auf molekularer Ebene zu modulieren, und bietet Einblicke in die Regulierung zellulärer Signalwege.

Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt.

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BMS 470539 dihydrochloride (CAS 457893-92-4) Literaturhinweise

  1. Der mit dem Melanom verbundene 'Rotschopf' MC1R beeinflusst das Überleben dopaminerger Neuronen.  |  Chen, X., et al. 2017. Ann Neurol. 81: 395-406. PMID: 28019657
  2. Neuartige entzündungshemmende und chondroprotektive Wirkungen des menschlichen Melanocortin-MC1-Rezeptor-Agonisten BMS-470539 Dihydrochlorid und des menschlichen Melanocortin-MC3-Rezeptor-Agonisten PG-990 auf durch Lipopolysaccharid aktivierte Chondrozyten.  |  Can, VC., et al. 2020. Eur J Pharmacol. 872: 172971. PMID: 32004526
  3. Visualisiertes, auf Podozyten abzielendes und auf fokussierten Ultraschall reagierendes Glukokortikoid-Nano-Delivery-System gegen immun-assoziierte Nephropathie ohne Glukokortikoid-Nebenwirkung.  |  Fan, K., et al. 2021. Theranostics. 11: 2670-2690. PMID: 33456566
  4. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren bei Osteoarthritis: Eine neue Perspektive auf Pathogenese und Behandlung.  |  Wen, ZQ., et al. 2021. Front Cell Dev Biol. 9: 758220. PMID: 34746150
  5. Die Aktivierung des Melanocortin-1-Rezeptors schützt vor Alpha-Synuclein-Pathologien in Modellen der Parkinson-Krankheit.  |  Cai, W., et al. 2022. Mol Neurodegener. 17: 16. PMID: 35197079

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