Date published: 2025-11-4

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Bifeprunox Mesylate (CAS 350992-13-1)

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Anwendungen:
Bifeprunox Mesylate ist ein Aktivator des SR-1A-Rezeptors (Serotonin-5-Hydroxytryptamin (5-HT)1A)
CAS Nummer:
350992-13-1
Molekulargewicht:
481.56
Summenformel:
C24H23N3O2•CH4SO3
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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Bifeprunox Mesylate ist eine Verbindung, die als partieller Agonist an Dopamin-D2- und Serotonin-5-HT1A-Rezeptoren wirkt. Er wirkt durch Bindung an diese Rezeptoren und Modulation ihrer Aktivität, was zu einer gemischten Agonisten-Antagonisten-Wirkung führt. Der Wirkmechanismus von Bifeprunox Mesylate beinhaltet die Beeinflussung der Übertragung von Dopamin und Serotonin im Gehirn, was sich auf verschiedene physiologische Prozesse auswirken kann. Durch die Interaktion mit diesen Rezeptoren kann Bifeprunox Mesylate die Freisetzung von Neurotransmittern, die Signaltransduktion und die neuronalen Feuermuster beeinflussen. Seine funktionelle Rolle in experimentellen Anwendungen besteht darin, das komplexe Zusammenspiel zwischen Dopamin- und Serotonin-Signalwegen zu untersuchen. Der Wirkmechanismus von Bifeprunox Mesylate auf molekularer und zellulärer Ebene gibt Aufschluss über die Regulierung der Neurotransmission und ihre möglichen Auswirkungen auf verschiedene physiologische Funktionen.


Bifeprunox Mesylate (CAS 350992-13-1) Literaturhinweise

  1. Neue antipsychotische Wirkstoffe mit 5-HT(1A)-Agonisteneigenschaften: Rolle der 5-HT(1A)-Rezeptoraktivierung bei der Abschwächung der Katalepsieinduktion bei Ratten.  |  Kleven, MS., et al. 2005. Neuropharmacology. 49: 135-43. PMID: 15996562
  2. Antipsychotisch-ähnliche vs. kataleptogene Wirkungen neuartiger Antipsychotika mit D2-Antagonisten und 5-HT1A-Agonisten bei Mäusen.  |  Bardin, L., et al. 2006. Neuropsychopharmacology. 31: 1869-79. PMID: 16237379
  3. Wirkung neuartiger Antipsychotika auf die Apomorphin-induzierte PPI-Störung: Einfluss der kombinierten Aktivierung des Serotonin-5-HT1A-Rezeptors und der Blockade des Dopamin-D2-Rezeptors.  |  Auclair, AL., et al. 2006. Neuropsychopharmacology. 31: 1900-9. PMID: 16421514
  4. Pharmakologische Profile neuartiger Antipsychotika mit kombinierter Dopamin-D2/Serotonin-5-HT1A-Aktivität bei Ratten: Vergleich mit typischen und atypischen herkömmlichen Antipsychotika.  |  Bardin, L., et al. 2007. Behav Pharmacol. 18: 103-18. PMID: 17351418
  5. Mutmaßliche Antipsychotika mit ausgeprägtem Agonismus an Serotonin-5-HT1A- und partieller Agonistenaktivität an Dopamin-D2-Rezeptoren stören den basalen PPI des Schreckreflexes bei Ratten.  |  Auclair, AL., et al. 2007. Psychopharmacology (Berl). 193: 45-54. PMID: 17393144
  6. Unterschiede zwischen herkömmlichen, atypischen und neuartigen mutmaßlichen D(2)/5-HT(1A)-Antipsychotika auf Katalepsie-assoziiertes Verhalten bei Cynomolgus-Affen.  |  Auclair, AL., et al. 2009. Behav Brain Res. 203: 288-95. PMID: 19464324
  7. Partielle Agonisten bei Schizophrenie - warum einige wirken und andere nicht: Erkenntnisse aus präklinischen Tiermodellen.  |  Natesan, S., et al. 2011. Int J Neuropsychopharmacol. 14: 1165-78. PMID: 21087552
  8. Identifizierung von N-Propylnoraporphin-11-yl 5-(1,2-dithiolan-3-yl)pentanoat als neuer Wirkstoff gegen die Parkinson-Krankheit, der ein duales Dopamin-D2- und Serotonin-5-HT1A-Agonistenprofil aufweist.  |  Zhang, H., et al. 2011. J Med Chem. 54: 4324-38. PMID: 21591752

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Bifeprunox Mesylate, 10 mg

sc-207356
10 mg
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