Date published: 2025-9-11

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Aspartame (CAS 22839-47-0)

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Alternative Namen:
L-α-Aspartyl-L-phenylalanine 2-Methyl Ester; Canderel
Anwendungen:
Aspartame ist ein Dipeptid-Ester
CAS Nummer:
22839-47-0
Reinheit:
≥98%
Molekulargewicht:
294.30
Summenformel:
C14H18N2O5
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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Aspartam (APM) ist ein weit verbreiteter künstlicher Süßstoff, der in verschiedenen Lebensmitteln und Getränken verwendet wird. Als kalorienarme Alternative besitzt es eine Süße, die etwa 200 Mal stärker ist als die von Zucker. Es besteht aus einem Dipeptid aus Asparaginsäure und Phenylalanin und ist ein sicherer und effektiver Ersatz für Zucker und andere künstliche Süßstoffe. Aspartam findet Anwendung in verschiedenen wissenschaftlichen Forschungsanwendungen, einschließlich in-vitro-Studien. In-vitro-Studien finden in Laborumgebungen mit Reagenzgläsern und ähnlichen Umgebungen statt.


Aspartame (CAS 22839-47-0) Literaturhinweise

  1. Auswirkungen von Aspartam-Metaboliten auf Astrozyten und Neuronen.  |  Rycerz, K. and Jaworska-Adamu, JE. 2013. Folia Neuropathol. 51: 10-7. PMID: 23553132
  2. Aspartam und Krebsrisiko: Eine meta-analytische Überprüfung.  |  Mallikarjun, S. and Sieburth, RM. 2015. Arch Environ Occup Health. 70: 133-41. PMID: 24965331
  3. Neurophysiologische Symptome und Aspartam: Was ist der Zusammenhang?  |  Choudhary, AK. and Lee, YY. 2018. Nutr Neurosci. 21: 306-316. PMID: 28198207
  4. Metabolische Auswirkungen von Aspartam im Erwachsenenalter: Eine systematische Überprüfung und Meta-Analyse von randomisierten klinischen Studien.  |  Santos, NC., et al. 2018. Crit Rev Food Sci Nutr. 58: 2068-2081. PMID: 28394643
  5. Aspartam: Sollten Personen mit Typ-II-Diabetes es einnehmen?  |  Choudhary, AK. 2018. Curr Diabetes Rev. 14: 350-362. PMID: 28571543
  6. Die Sicherheit von Aspartam wird neu bewertet.  |  Choudhary, AK. and Pretorius, E. 2017. Nutr Rev. 75: 718-730. PMID: 28938797
  7. Nephrotoxische Wirkung von Aspartam als künstlichem Süßstoff: ein kurzer Überblick.  |  Ardalan, MR., et al. 2017. Iran J Kidney Dis. 11: 339-343. PMID: 29038387
  8. Studien zur Mutagenität und Genotoxizität von Aspartam.  |  Otabe, A., et al. 2019. Regul Toxicol Pharmacol. 103: 345-351. PMID: 29408486
  9. Gesundheitliche Auswirkungen des Aspartam-Konsums: Ein umfassender Überblick.  |  Naik, AQ., et al. 2018. Pak J Biol Sci. 21: 127-134. PMID: 30187722
  10. Auswirkungen von Sucralose und Aspartam auf den Glukosestoffwechsel und die Darmhormone.  |  Ahmad, SY., et al. 2020. Nutr Rev. 78: 725-746. PMID: 32065635
  11. Aspartam und Krebs - neue Beweise für einen ursächlichen Zusammenhang.  |  Landrigan, PJ. and Straif, K. 2021. Environ Health. 20: 42. PMID: 33845854
  12. Aspartam - wahr oder falsch? Narrative Review of Safety Analysis of General Use in Products.  |  Czarnecka, K., et al. 2021. Nutrients. 13: PMID: 34200310
  13. Transgenerationale Übertragung von Aspartam-induzierter Angst und Veränderungen in der Glutamat-GABA-Signalübertragung und Genexpression in der Amygdala.  |  Jones, SK., et al. 2022. Proc Natl Acad Sci U S A. 119: e2213120119. PMID: 36459641

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