Der Amphetamin-Antikörper (6F2) ist ein monoklonaler Maus IgG1 Amphetamin-Antikörper (auch als Amphetamin-Antikörper bezeichnet), der das Amphetamin-Protein erkennt. Der Amphetamin-Antikörper (6F2) ist als nicht konjugierter Anti-Amphetamin-Antikörper erhältlich. Amphetamin ist ein Stimulans, das zur Appetitminderung, zur Gewichtskontrolle und zur Behandlung einiger Störungen verwendet wird. Dieses Medikament wirkt, indem es die Speicher von Noradrenalin und Dopamin von Nervenenden freisetzt, indem es deren jeweilige molekularen Transporter in offene Kanäle umwandelt. Amphetamin verhindert auch, dass die Monoamin-Transporter diese Neurotransmitter wieder aufnehmen, was zu erhöhten Mengen an ihnen in synaptischen Spalten führt und somit die Impulsübertragung fördert. Amphetamin setzt auch Serotonin aus synaptischen Vesikeln frei. Kurzfristige psychologische Auswirkungen können Wachheit, Euphorie, erhöhte Konzentration, schnelles Sprechen und erhöhte Selbstvertrauen umfassen, während langfristige Auswirkungen Schlaflosigkeit, psychische Zustände, die der Schizophrenie ähneln, Aggressivität, Abhängigkeit oder Abhängigkeit mit Entzugserscheinungen, Reizbarkeit, Verwirrung und Panik umfassen. Amphetamin ist hochgradig psychisch abhängig und bei chronischer Anwendung entwickelt sich schnell eine Toleranz.
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht für diagnostische oder therapeutische Zwecke bestimmt.
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