Date published: 2025-9-11

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7-Hydroxy Amoxapine (CAS 37081-76-8)

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Alternative Namen:
2-Chloro-11-(1-piperazinyl)-dibenz[b,f][1,4]oxazepin-7-ol; 7-Hydroxyamoxapin
Anwendungen:
7-Hydroxy Amoxapine ist ein Metabolit von Amoxapin
CAS Nummer:
37081-76-8
Reinheit:
98%
Molekulargewicht:
329.78
Summenformel:
C17H16ClN3O2
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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7-Hydroxyamoxapin, oder 7-OH-AMOX, ist eine synthetische Verbindung, die in einer Vielzahl von wissenschaftlichen Untersuchungen eingesetzt wird. Als Derivat von Amoxapin dient es als Substrat in zahlreichen biochemischen und physiologischen Studien, insbesondere solchen, die die Enzymaktivität und den Einfluss biologischer Moleküle auf Substrate untersuchen. Einer seiner wichtigsten Verwendungszwecke besteht darin, zu erforschen, wie Cytochrom-P450-Enzyme (CYP) die Stoffwechselwege von Verbindungen beeinflussen. Darüber hinaus hilft es bei der Verständigung des Einflusses von Hormonen auf diese Wege. Forscher nutzen 7-Hydroxyamoxapin, um Einblicke in die Kinetik und Dynamik zu erhalten, wie Substanzen in biologischen Systemen verhalten. Wenn es metabolisiert wird, wird 7-OH-AMOX von CYP-Enzymen in ein aktives Metabolit, 7-OH-Amoxapin-N-Oxid, umgewandelt, das anschließend weitere enzymatische Prozesse, wie die Glucuronidierung, durchläuft, was zur Entstehung bestimmter inaktiver Nebenprodukte führt.


7-Hydroxy Amoxapine (CAS 37081-76-8) Literaturhinweise

  1. Neue Ansätze zur Verbesserung der Biotransformation von Pilzen.  |  Shanmugam, B., et al. 2003. J Ind Microbiol Biotechnol. 30: 308-14. PMID: 12712364
  2. Amoxapin steigert im Rattenhirn den Dopaminstoffwechsel: pharmakokinetische Variationen der Wirkung.  |  Kobayashi, A., et al. 1992. Eur J Pharmacol. 215: 43-9. PMID: 1516649
  3. Metaboliten und Bioäquivalenz: Vergangenheit und Gegenwart.  |  Jackson, AJ., et al. 2004. Clin Pharmacokinet. 43: 655-72. PMID: 15244496
  4. Neue Strategien für die klinische Arzneimittelanalyse mit neuer Säulentechnologie in der Flüssigkeitschromatographie.  |  Wong, SH. 1990. J Pharm Biomed Anal. 8: 185-93. PMID: 2094418
  5. Untersuchung der Disposition von Loxapin, Amoxapin und ihren hydroxylierten Metaboliten in verschiedenen Gehirnregionen, Liquor und Plasma der Ratte mittels LC-MS/MS.  |  Wong, YC., et al. 2012. J Pharm Biomed Anal. 58: 83-93. PMID: 21993198
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  9. Wechselwirkung von Amoxapin mit cholinergen Muskarinrezeptoren: eine in vitro-Bewertung.  |  Coupet, J., et al. 1985. Eur J Pharmacol. 112: 231-5. PMID: 4029261
  10. Analyse von Amoxapin, 8-Hydroxyamoxapin und Maprotilin durch Hochdruckflüssigkeitschromatographie.  |  Ketchum, C., et al. 1983. Ther Drug Monit. 5: 309-12. PMID: 6636258
  11. Unerwünschte Wirkungen aufgrund der Dopaminblockade durch Amoxapin. Ein Fallbericht und Überblick über die Literatur.  |  Hunt-Fugate, AK., et al. 1984. Pharmacotherapy. 4: 35-9. PMID: 6701099
  12. Mono-N-Arylethylendiamin- und Piperazin-Derivate sind GABAA-Rezeptor-Blocker: Auswirkungen auf die Psychiatrie.  |  Squires, RF. and Saederup, E. 1993. Neurochem Res. 18: 787-93. PMID: 8103578
  13. Clozapin und mehrere andere Antipsychotika/Antidepressiva blockieren vorzugsweise dieselbe Kernfraktion der GABA(A)-Rezeptoren.  |  Squires, RF. and Saederup, E. 1998. Neurochem Res. 23: 1283-90. PMID: 9804284

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7-Hydroxy Amoxapine, 1 mg

sc-210616
1 mg
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