Date published: 2025-12-8

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3-(9H-carbazol-9-yl)propanoic acid (CAS 6622-54-4)

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Alternative Namen:
3-Carbazol-9-yl-propionic acid; 9-Carbazolepropionic acid
CAS Nummer:
6622-54-4
Molekulargewicht:
239.27
Summenformel:
C15H13NO2
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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3-(9H-Carbazol-9-yl)propansäure, ein Derivat der Carbazol-Familie, zeichnet sich durch seine einzigartige chemische Struktur aus, die ein Carbazol-Ringsystem umfasst, das an eine Propansäure-Einheit gebunden ist. Diese Verbindung ist aufgrund ihrer faszinierenden elektronischen und photophysikalischen Eigenschaften von großem Interesse für die Forschung. Das Vorhandensein des Carbazolkerns verleiht ihr eine bemerkenswerte Photostabilität und die Fähigkeit, Elektronen abzugeben, was sie zu einem wertvollen Gerüst für die Entwicklung von organischen Halbleitern, optoelektronischen Materialien und photovoltaischen Anwendungen macht. Sein Wirkungsmechanismus ist tief in seiner Fähigkeit verwurzelt, einen effizienten Ladungstransfer und eine effiziente Lichtabsorption zu ermöglichen, Eigenschaften, die für das Funktionieren von OLEDs (Organic Light Emitting Diodes) und OPVs (Organic Photovoltaics) unerlässlich sind. Durch die Wechselwirkung zwischen dem elektronenreichen Carbazolkern und der Propansäure-Seitenkette werden seine Löslichkeit und Bindungsaffinität weiter modifiziert, so dass es in verschiedene molekulare Gerüste eingebaut werden kann. Folglich dient 3-(9H-Carbazol-9-yl)propansäure als Eckpfeiler bei der Synthese neuartiger organischer Verbindungen, die die Effizienz und Haltbarkeit elektronischer und photonischer Geräte verbessern sollen, und spielt somit eine entscheidende Rolle bei der Weiterentwicklung der Materialwissenschaft und der Nanotechnologieforschung.


3-(9H-carbazol-9-yl)propanoic acid (CAS 6622-54-4) Literaturhinweise

  1. Synthesen, Kristallstrukturen und Lumineszenzeigenschaften von trommel- und leiterartigen Organooxozinn-Clustern mit Carbazol-Ligand  |  Jianfang Jiang, Jingwen Liang, Shan Zhao, Yunfeng Wang, Jing Qi, Yong Huang, Ting Xiong & Dongsheng Zhu. 2017. Journal of Cluster Science. 28: 971–982.
  2. Eine zweistufige Eintopfsynthese von 3-Desazacanthin-4-onen durch aufeinanderfolgende Pd-katalysierte Suzuki-Miyaura- und Cu-katalysierte Buchwald-Hartwig-Reaktionen  |  Emmanouil Broumidis, Panayiotis A. Koutentis. 2017. Tetrahedron Letters. 58: 2661-2664.
  3. Viskositätsempfindliche fluoreszierende Cumarin-Carbazol-Chalkone und ihre BF2-Komplexe mit Carbonsäure - Synthese und Solvatochromie  |  Manali Rajeshirke, Abhinav B. Tathe, Nagaiyan Sekar. 2018. Journal of Molecular Liquids. 264: 358-366.
  4. Verbesserung der NLO-Eigenschaften von OBO-Fluorophoren, die von Carbazol-Cumarin-Chalkonen mit Carbonsäure am N-Alykl-Ende abgeleitet sind  |  Manali Rajeshirke, Mavila C. Sreenath, Subramaniyan Chitrambalam, Isaac H. Joe*, and Nagaiyan Sekar*, et al. 2018. J. Phys. Chem. C. 122: 14313–14325.
  5. Einfluss des Spacers auf die Bildung von Nanoringen durch schablonenlose Elektropolymerisation  |  F. Sow a, A. Dramé a, S. Sow a, A. Sene a, F. Orange b, S.Y. Dieng a, F. Guittard c d, T. Darmanin. 2020. Materials Today. 17: 100278.

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3-(9H-carbazol-9-yl)propanoic acid, 250 mg

sc-345732
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