Date published: 2025-9-14

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2-(Trifluoroacetyl)thiophene (CAS 651-70-7)

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Anwendungen:
2-(Trifluoroacetyl)thiophene ist eine CF3-Acetat-Thiophen-Verbindung
CAS Nummer:
651-70-7
Reinheit:
≥95%
Molekulargewicht:
180.15
Summenformel:
C6H3F3OS
Ergänzende Informationen:
Dieses Produkt wird als Gefahrgut eingestuft und unterliegt möglicherweise zusätzlichen Versandkosten.
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
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2-(Trifluoroacetyl)thiophen (TFAT) ist eine organosulfurverbindung, die eine Trifluoroacetylgruppe an einem Thiophenring trägt. TFAT dient als zentraler Zwischenstoff in der Produktion verschiedener organischer Substanzen, einschließlich Agrochemikalien. Es fungiert als wichtiges Reagenz zur Erzeugung einer Vielzahl von Verbindungen und Materialien und ist somit ein vielseitiger Grundbaustein zur Synthese eines breiten Spektrums von Molekülen und Substanzen. TFAT spielt eine wichtige Rolle in zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsanwendungen und fungiert als Reagenz bei der Erzeugung organischer Verbindungen. Es spielt auch eine entscheidende Rolle bei der Herstellung von Polymeren, Katalysatoren und verschiedenen anderen Materialien. TFAT spielt eine bedeutende Rolle bei der Synthese organischer Halbleiter, elektrochromer Materialien und optischer Materialien. Im Bereich der organischen Chemie fungiert 2-(Trifluoroacetyl)thiophen als Nukleophil und nimmt an Reaktionen mit Elektrophilen wie Halogeniden und anderen organischen Verbindungen teil, um durch nukleophile Substitution neuartige Verbindungen zu erzeugen. TFAT kann als Abgangsgruppe in der organischen Chemie fungieren und ermöglicht so seinen Ersatz durch alternative Verbindungen.


2-(Trifluoroacetyl)thiophene (CAS 651-70-7) Literaturhinweise

  1. Klonierung und Überexpression des Gens von Exiguobacterium sp. F42, das für eine neue kurzkettige Dehydrogenase kodiert, die die stereoselektive Reduktion von Ethyl-3-Oxo-3-(2-Thienyl)propanoat zu Ethyl-(S)-3-Hydroxy-3-(2-Thienyl)propanoat katalysiert.  |  Wada, M., et al. 2004. Biosci Biotechnol Biochem. 68: 1481-8. PMID: 15277752
  2. Studien zur Klassifizierung der Struktur-Aktivitäts-Beziehung (CSAR) für die Vorhersage der Genotoxizität von Thiophenderivaten.  |  Du, H., et al. 2008. Toxicol Lett. 177: 10-9. PMID: 18243595
  3. 3D-QSAR von Aminophenylbenzamid-Derivaten als Histon-Deacetylase-Inhibitoren.  |  Mahipal,., et al. 2010. Med Chem. 6: 277-85. PMID: 20977417
  4. Synthese von pentafluorierten β-Hydroxyketonen.  |  Zhang, P. and Wolf, C. 2012. J Org Chem. 77: 8840-4. PMID: 22992005
  5. Vorläufer-gerichtete kombinatorische Biosynthese von Cephalosporin-Analoga durch das endolithische Aktinobakterium Streptomyces sp. AL51 unter Verwendung von Thiophen-Derivaten.  |  Bhattacharjee, K., et al. 2018. 3 Biotech. 8: 31. PMID: 29291144
  6. Reaktion von Indolen mit aromatischen Fluormethylketonen: eine effiziente Synthese von Trifluormethyl(indolyl)phenylmethanolen mit K2CO3/n-Bu4PBr in Wasser.  |  Pillaiyar, T., et al. 2020. Beilstein J Org Chem. 16: 778-790. PMID: 32395181
  7. Reinigung und Charakterisierung der Reduktase für fluorierte Ketone aus Geotrichum candidum NBRC 5767  |  Cao, C., Fukae, T., Yamamoto, T., Kanamaru, S., & Matsuda, T. 2013. Biochemical engineering journal. 76: 13-16.
  8. 2-(Trifluoracetyl)thiophen als Elektrolytzusatz für Hochspannungs-Lithium-Ionen-Batterien mit LiCoO2-Kathode.  |  Sun, Y., Huang, J., Xiang, H., Liang, X., Feng, Y., & Yu, Y. 2020. Journal of Materials Science & Technology. 55: 198-202.

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2-(Trifluoroacetyl)thiophene, 1 g

sc-223275
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sc-223275A
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