Date published: 2025-9-11

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ZNF570 Aktivatoren

Gängige ZNF570 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, IBMX CAS 28822-58-4, PMA CAS 16561-29-8, Ionomycin CAS 56092-82-1 und Zinc CAS 7440-66-6.

ZNF570 umfasst eine Vielzahl von Verbindungen, die die funktionelle Aktivität dieses Proteins über verschiedene biochemische Wege verstärken. Es ist bekannt, dass Forskolin die intrazelluläre Konzentration von zyklischem AMP (cAMP) durch Aktivierung der Adenylatzyklase erhöht. Erhöhte cAMP-Spiegel können zur Aktivierung der Proteinkinase A (PKA) führen, die Zielproteine wie ZNF570 phosphorylieren kann, wodurch dessen DNA-Bindungsaktivität und funktionelle Aktivierung verstärkt werden. In ähnlicher Weise sorgt IBMX für die Aufrechterhaltung eines hohen cAMP-Spiegels, indem es Phosphodiesterasen hemmt, Enzyme, die für den cAMP-Abbau verantwortlich sind, und so einen aktivierten Zustand aufrechterhält, der der funktionellen Leistung von ZNF570 förderlich sein kann. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) ist ein weiterer Aktivator, der auf die Proteinkinase C (PKC) abzielt, eine Familie von Enzymen, die Serin- und Threoninreste auf verschiedenen Proteinen phosphorylieren. Die PKC-Aktivierung kann zur Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung von ZNF570 führen, was seine Funktionalität innerhalb der Zelle fördert.

Die zelluläre Kalziumionenkonzentration, die durch Verbindungen wie Ionomycin moduliert wird, kann kalziumabhängige Signalwege aktivieren und damit indirekt die Aktivierung von ZNF570 fördern. Dieser Anstieg des intrazellulären Kalziums kann Calmodulin-abhängige Kinasen oder andere auf Kalzium reagierende Elemente aktivieren, die ZNF570 phosphorylieren und aktivieren können. Zinksulfat liefert essentielle Zinkionen, die für die DNA-bindende Funktionalität von Zinkfingerproteinen wie ZNF570 entscheidend sind. Indem sie die für die DNA-Interaktion notwendige strukturelle Integrität sicherstellen, tragen Zinkionen direkt zur Aktivierung von ZNF570 bei. Retinsäure interagiert unterdessen mit Kernrezeptoren, die die DNA-Bindungsfähigkeit von ZNF570 allosterisch verstärken können, was zu dessen Aktivierung führt. Trichostatin A und 5-Azacytidin wirken beide epigenetisch, indem sie die Chromatinstruktur lockern bzw. die DNA-Methylierung reduzieren. Diese entspannte Chromatinumgebung kann den Zugang von ZNF570 zu seinen DNA-Bindungsstellen verbessern und so seine Aktivierung fördern. Andere Verbindungen wie Epigallocatechingallat, Piperlongumin, Curcumin und Resveratrol beeinflussen verschiedene Signalwege, die zu posttranslationalen Modifikationen von ZNF570 führen können, wie z. B. Phosphorylierung, Acetylierung oder Deacetylierung, wodurch der Aktivierungszustand von ZNF570 beeinflusst wird. Diese chemischen Aktivatoren tragen durch ihre unterschiedlichen Mechanismen zur Regulierung und Aktivierung der Rolle von ZNF570 in zellulären Prozessen bei.

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Curcumin

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Beeinflusst mehrere Signalwege und könnte die Phosphorylierung und Aktivierung von ZNF570 verstärken.

Resveratrol

501-36-0sc-200808
sc-200808A
sc-200808B
100 mg
500 mg
5 g
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Aktiviert Sirtuine, die Proteine in der Nähe von ZNF570 deacetylieren können, was möglicherweise zu dessen Aktivierung führt, indem es seine DNA-Bindungsfähigkeit verbessert.