Date published: 2025-9-10

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ZCCHC10 Aktivatoren

Gängige ZCCHC10 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9, PMA CAS 16561-29-8, Ionomycin CAS 56092-82-1 und FTY720 CAS 162359-56-0.

ZCCHC10-Aktivatoren umfassen eine Reihe von Verbindungen, die direkt oder indirekt die funktionelle Aktivität dieses Proteins über verschiedene Signalwege erhöhen. Einer dieser Mechanismen ist die Erhöhung des intrazellulären cAMP-Spiegels, eines häufig vorkommenden zweiten Botenstoffs, der zahlreiche zelluläre Funktionen reguliert. Substanzen, die die Adenylylcyclase stimulieren oder als beta-adrenerge Agonisten wirken, erhöhen den cAMP-Spiegel, was wiederum zur Aktivierung von Proteinkinasen wie PKA führen kann. Diese Kinasen sind dafür bekannt, dass sie eine Vielzahl von Zielproteinen phosphorylieren, und im Zusammenhang mit ZCCHC10 könnten solche Phosphorylierungen für seine Aktivierung entscheidend sein. Darüber hinaus wirken andere Aktivatoren, indem sie den Abbau von cAMP verhindern und so ein anhaltendes Signal fördern, das die Phosphorylierung und anschließende Aktivierung von ZCCHC10 weiter verstärken kann. Die Rolle der Phosphodiesterase-Inhibitoren in diesem Prozess ist besonders bemerkenswert, da sie erhöhte cAMP-Spiegel aufrechterhalten, indem sie den Abbau von cAMP hemmen und damit die Wege verstärken, die zur Aktivierung von ZCCHC10 führen.

Zu einer weiteren Gruppe von Aktivatoren gehören solche, die den intrazellulären Kalziumspiegel modulieren oder auf spezifische Rezeptormodulatoren einwirken, die nachgeschaltete, mit der ZCCHC10-Aktivität verbundene Signalereignisse auslösen können. So kann beispielsweise ein Anstieg des intrazellulären Kalziumspiegels kalziumabhängige Kinasen aktivieren, die dann den Funktionszustand von ZCCHC10 durch Phosphorylierung beeinflussen können. Darüber hinaus können Verbindungen, die Sphingosin-1-Phosphat-Rezeptoren modulieren, Signalkaskaden in Gang setzen, die letztlich zur Aktivierung von ZCCHC10 führen. Neben diesen Second-Messenger-Systemen können bestimmte Aktivatoren einen eher genomischen Ansatz verfolgen, wie z. B. Retinoide, die an nukleare Rezeptoren binden und potenziell Änderungen der Genexpression induzieren, die zu einer Aktivierung von ZCCHC10 führen.

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(−)-Epigallocatechin Gallate

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Moduliert mehrere Signalwege und könnte den Phosphorylierungszustand oder die Protein-Protein-Wechselwirkungen von ZCCHC10 beeinflussen, was zu seiner Aktivierung führt.