Date published: 2025-9-13

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ZC3HDC3 Inhibitoren

Gängige ZC3HDC3 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, U-0126 CAS 109511-58-2, PD 98059 CAS 167869-21-8 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

ZC3HDC3-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf das Zinc Finger C3H Domain-Containing Protein 3 (ZC3HDC3) abzielen. ZC3HDC3 ist ein Protein, das durch das Vorhandensein von Zinkfinger-Domänen vom C3H-Typ gekennzeichnet ist, die für die Bindung von RNA- und DNA-Molekülen bekannt sind. Dieses Protein ist an verschiedenen zellulären Prozessen beteiligt, darunter die Regulation der Genexpression, die RNA-Prozessierung und die Signaltransduktionswege. Durch die Hemmung von ZC3HDC3 stören diese Verbindungen seine Fähigkeit, mit Nukleinsäuren oder anderen Proteinen zu interagieren, und modulieren so die Signalwege, an denen es beteiligt ist. Forscher verwenden ZC3HDC3-Inhibitoren, um die funktionellen Rollen dieses Proteins innerhalb der Zelle zu untersuchen und seinen Beitrag zur zellulären Homöostase, Entwicklung und Reaktion auf Umwelthinweise zu klären. ZC3HDC3-Inhibitoren sind so konzipiert, dass sie mit bestimmten Domänen des Proteins interagieren, insbesondere mit den Zinkfingermotiven, die seine Bindung an RNA oder DNA erleichtern. Diese Inhibitoren können kleine Moleküle sein, die die natürlichen Liganden von ZC3HDC3 imitieren oder die Nukleinsäure-Bindungsstellen besetzen und so die normalen Interaktionen blockieren. Einige Inhibitoren können Konformationsänderungen in der Proteinstruktur hervorrufen, die die Stabilität des Proteins verringern oder seine Lokalisierung innerhalb der Zelle verändern. Die Entwicklung dieser Verbindungen umfasst häufig strukturbasierte Wirkstoffdesign-Techniken, bei denen Informationen aus Kristallographie- oder NMR-Studien zur Identifizierung wichtiger Interaktionsstellen verwendet werden. Durch die Verwendung von ZC3HDC3-Inhibitoren in experimentellen Modellen können Wissenschaftler die Auswirkungen einer gestörten Proteinfunktion auf Genexpressionsmuster, den RNA-Stoffwechsel und andere zelluläre Prozesse beobachten. Diese Forschung fördert das Verständnis der molekularen Mechanismen, die Protein-Nukleinsäure-Wechselwirkungen und die Regulation der Genexpression in eukaryotischen Zellen steuern.

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