Date published: 2025-9-9

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Xinα Inhibitoren

Gängige Xinα Inhibitors sind unter underem Cytochalasin D CAS 22144-77-0, Latrunculin A, Latrunculia magnifica CAS 76343-93-6, Jasplakinolide CAS 102396-24-7, Y-27632, free base CAS 146986-50-7 und ML-7 hydrochloride CAS 110448-33-4.

Xinα-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die Funktion von Xinα abzielen und diese hemmen. Xinα ist ein Protein, das eine entscheidende Rolle für die strukturelle Integrität und Funktion von Interkalationsscheiben im Herzmuskel spielt. Xinα ist Teil der Proteinfamilie der Xin-Wiederholungen, die nach dem im Herzgewebe entdeckten Xin-Gen benannt sind. Dieses Protein ist hauptsächlich an der Aufrechterhaltung und Regulierung der Dynamik des Zytoskeletts beteiligt, insbesondere im Herzen, wo es mit Aktinfilamenten und anderen Strukturproteinen interagiert, um eine ordnungsgemäße Zelladhäsion und mechanische Stabilität an den interkalierten Scheiben zu ermöglichen, die für eine koordinierte Kontraktion des Herzmuskels unerlässlich sind. Durch die Hemmung von Xinα stören diese Verbindungen seine Wechselwirkungen mit den Komponenten des Zytoskeletts, was sich auf die zelluläre Struktur und Funktion auswirken kann. Chemisch gesehen sind Xinα-Inhibitoren so konzipiert, dass sie auf bestimmte Regionen des Proteins abzielen, die an der Bindung von Aktin oder anderen Zytoskelett-Elementen beteiligt sind. Diese Inhibitoren können wirken, indem sie die Protein-Protein-Wechselwirkungen verhindern, die für die Rolle von Xinα bei der Stabilisierung des Zytoskeletts notwendig sind, oder indem sie die Bildung von Komplexen an den interkalierten Scheiben stören. Die Entwicklung von Inhibitoren von Xinα umfasst Hochdurchsatz-Screening, molekulare Modellierung und Studien zur Struktur-Aktivitäts-Beziehung (SAR), um Verbindungen mit hoher Spezifität für Xinα zu identifizieren. Durch die Hemmung von Xinα können Forscher seine genaue Rolle bei der Organisation des Aktin-Zytoskeletts und seine Auswirkungen auf die strukturelle und funktionelle Gesamtintegrität des Herzgewebes untersuchen. Diese Inhibitoren sind wertvolle Hilfsmittel für die Untersuchung der Mechanismen, die der Regulation des Zytoskeletts zugrunde liegen, insbesondere in spezialisierten Zellen wie Kardiomyozyten, und für das Verständnis, wie Störungen in diesen Prozessen die zelluläre Mechanik und die Gewebehomöostase beeinflussen.

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