Date published: 2025-10-31

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Vmn2r16 Aktivatoren

Gängige Vmn2r16 Activators sind unter underem Sodium Fluoride CAS 7681-49-4, Forskolin CAS 66575-29-9, Ionomycin CAS 56092-82-1, PMA CAS 16561-29-8 und Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9.

Chemische Aktivatoren von Vmn2r16 können die Aktivität des Proteins über verschiedene biochemische Pfade beeinflussen. Natriumfluorid kann durch Nachahmung der GTP-Struktur direkt auf G-Protein-gekoppelte Rezeptoren einwirken und so eine Kaskade auslösen, die zur Aktivierung von Vmn2r16 führt. In ähnlicher Weise erhöht Forskolin durch die Stimulierung der Adenylatzyklase den cAMP-Spiegel, was zur Aktivierung der Proteinkinase A (PKA) führt. PKA phosphoryliert dann Zielproteine innerhalb der zellulären Signalwege, an denen Vmn2r16 beteiligt ist, was zu dessen Aktivierung führt. Ionomycin erhöht als Kalziumionophor den intrazellulären Kalziumspiegel, wodurch kalziumabhängige Proteinkinasen aktiviert werden, die ihrerseits Vmn2r16 aktivieren können. Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) spielt ebenfalls eine Rolle bei der Aktivierung von Vmn2r16 durch seine Wirkung auf die Proteinkinase C (PKC), die Proteine phosphoryliert, die zu den gleichen Signalwegen wie Vmn2r16 gehören.

Im Zusammenspiel mit diesen Chemikalien wirkt Isoproterenol als beta-adrenerger Agonist, um die Adenylatzyklase zu aktivieren und den cAMP-Spiegel zu erhöhen, wodurch PKA aktiviert wird und die Aktivität von Vmn2r16 beeinflusst wird. Das cAMP-Analogon 8-Bromadenosin-3',5'-cyclisches Monophosphat (8-Br-cAMP) aktiviert die PKA, die dann Proteine in Signalwegen phosphoryliert, zu denen auch Vmn2r16 gehört, was zu dessen Aktivierung führt. Ein anderer Kalziumionophor, A23187, erhöht das intrazelluläre Kalzium und aktiviert Kinasen, die Vmn2r16 aktivieren können. Stickstoffoxid-Donatoren wie Natriumnitroprussid setzen Stickstoffoxid frei, das den cGMP-Spiegel erhöht und Proteinkinasen aktiviert, die zur Aktivierung von Vmn2r16 führen können. Kaininsäure als Glutamatrezeptor-Agonist löst einen Kalziumeinstrom aus und aktiviert kalziumabhängige Signalwege, die Vmn2r16 aktivieren können. Acetylcholin löst durch seine Wirkung auf muskarinische und nikotinische Rezeptoren nachgeschaltete Signalwege aus, die Vmn2r16 aktivieren. Histamin bindet an seine Zelloberflächenrezeptoren und aktiviert dadurch Phospholipase-C-Signalwege, die in der Aktivierung von Vmn2r16 gipfeln. Und schließlich kann ATP durch seine Wirkung auf purinerge Rezeptoren Signalkaskaden auslösen, die Vmn2r16 aktivieren. Jede dieser Chemikalien spielt eine zentrale Rolle bei der direkten oder indirekten Aktivierung von Vmn2r16 durch spezifische und gut etablierte zelluläre Mechanismen.

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