Date published: 2025-9-19

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V1RD10 Inhibitoren

Gängige V1RD10 Inhibitors sind unter underem Palbociclib CAS 571190-30-2, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, Trametinib CAS 871700-17-3 und U-0126 CAS 109511-58-2.

V1RD10-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die so konzipiert sind, dass sie selektiv mit einem bestimmten biologischen Ziel interagieren, in der Regel einem Protein oder Enzym mit dem Code V1RD10. Die Spezifität dieser Inhibitoren ergibt sich aus ihrer Molekularstruktur, die so gestaltet ist, dass sie in das aktive Zentrum oder eine andere funktionelle Region des V1RD10-Proteins passt. Diese Interaktion kann zu einer Veränderung der natürlichen Funktion des Proteins führen, was in der Regel eine Hemmung seiner Aktivität zur Folge hat. Die Entwicklung von V1RD10-Inhibitoren basiert häufig auf einem detaillierten Verständnis der dreidimensionalen Struktur des Proteins, die durch Techniken wie Röntgenkristallographie oder Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) aufgeklärt werden kann. Bei den Inhibitoren handelt es sich in der Regel um kleine Moleküle, die durch einen Prozess der medizinischen Chemie optimiert werden, um ihre Bindungsaffinität und Selektivität für das V1RD10-Zielprotein zu maximieren.

Die Entwicklung von V1RD10-Inhibitoren ist ein mehrstufiger Prozess, der iterative Zyklen von Design, Synthese und Tests umfasst, um die chemischen Eigenschaften der Verbindungen zu verfeinern. Dieser Prozess beginnt oft mit der Identifizierung eines Leitwirkstoffs, der eine gewünschte anfängliche Aktivität gegen das Zielprotein aufweist. Nachfolgende chemische Modifikationen der Leitverbindung zielen darauf ab, ihre Wirksamkeit, Stabilität, ihr Stoffwechselprofil und andere pharmakokinetische Faktoren zu verbessern und gleichzeitig mögliche Off-Target-Effekte auf andere Proteine zu minimieren. Mit Hilfe von Hochdurchsatz-Screening-Methoden lässt sich die Aktivität großer Substanzbibliotheken gegen das V1RD10-Protein rasch bewerten. Zur weiteren Verfeinerung werden häufig Computermodelle eingesetzt, um vorherzusagen, wie sich Änderungen der chemischen Struktur auf die Interaktion mit dem Protein auswirken könnten. Das Endziel dieser sorgfältigen chemischen Optimierung ist die Herstellung von Verbindungen mit hoher Spezifität und gewünschter funktioneller Wirkung auf die Aktivität des V1RD10-Proteins.

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