Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von Uev1A-Inhibitoren an, die in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden können. Uev1A-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die auf das Uev1A-Protein abzielen, eine entscheidende Komponente des Ubiquitin-konjugierenden Enzymkomplexes, der an den Ubiquitinierungsprozessen von Proteinen beteiligt ist. In der wissenschaftlichen Forschung sind diese Inhibitoren wichtige Instrumente zur Untersuchung des Ubiquitin-Proteasom-Systems, das eine Schlüsselrolle bei der Regulierung des Proteinabbaus, der zellulären Prozesse und der Signalwege spielt. Durch die Modulation der Aktivität von Uev1A können Forscher seine spezifische Rolle bei der Ubiquitinierung untersuchen und erforschen, wie sich Veränderungen in diesem Prozess auf die Zellfunktionen und die Homöostase auswirken. Uev1A-Inhibitoren sind besonders wertvoll für biochemische Studien, wo sie dazu beitragen, die molekularen Mechanismen zu erklären, die der Ubiquitin-Signalübertragung und ihren Auswirkungen auf verschiedene zelluläre Wege zugrunde liegen. Darüber hinaus werden diese Inhibitoren in der Strukturbiologie eingesetzt, um die Kristallisierung von Proteinkomplexen zu unterstützen, was Einblicke in die Struktur-Funktions-Beziehungen von Ubiquitin-konjugierenden Enzymen ermöglicht. Die Fähigkeit, Uev1A selektiv zu hemmen, macht diese Verbindungen auch in Hochdurchsatz-Screening-Assays nützlich, wo sie zur Identifizierung neuer Regulatoren des Ubiquitinierungsprozesses beitragen können. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren Uev1A-Inhibitoren erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.
| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
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NSC697923 | 343351-67-7 | sc-391107 sc-391107A | 1 mg 5 mg | $15.00 $51.00 | 3 | |
NSC697923 wirkt als starker UEV1A-Inhibitor mit einer ausgeprägten Bindungsaffinität, die die Interaktion des Proteins mit Ubiquitin-konjugierenden Enzymen unterbricht. Seine einzigartige strukturelle Konformation erleichtert spezifische elektrostatische Wechselwirkungen und Van-der-Waals-Kräfte, wodurch seine Selektivität erhöht wird. Das kinetische Profil des Wirkstoffs zeigt eine langsame Dissoziationsrate, die eine längere Bindung an UEV1A ermöglicht und so die nachgeschalteten Signalwege und zellulären Reaktionen beeinflusst. | ||||||