Date published: 2025-9-19

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TTP-α Aktivatoren

Gängige TTP-α Activators sind unter underem (+)-α-Tocopherol CAS 59-02-9, L-α-Phosphatidylinositol sodium salt CAS 383907-36-6, Oleic Acid CAS 112-80-1, Insulin CAS 11061-68-0 und D-erythro-Sphingosine CAS 123-78-4.

TTP-α, das an der Schnittstelle von Vitamin-E-Transport und Lipidstoffwechsel angesiedelt ist, interagiert mit einer Vielzahl von Chemikalien. Vor allem Alpha-Tocopherol, die primäre Form von Vitamin E in der menschlichen Physiologie, ist ein zentraler Akteur. Als Hauptsubstrat von TTP-α dient Alpha-Tocopherol als Grundlage für die Aktivität von TTP-α. Betrachtet man die Feinheiten des Lipidstoffwechsels und der Lipidregulierung, so fallen Verbindungen wie Ölsäure, Palmitinsäure und Linolsäure auf. Diese Fettsäuren, die für den Zellstoffwechsel unerlässlich sind, unterstreichen das empfindliche Gleichgewicht der lipidbezogenen Prozesse, die TTP-α beeinflussen können. L-Carnitin, das für den Fettsäuretransport in die Mitochondrien unerlässlich ist, ist ein weiteres wichtiges Element, das die TTP-α-Aktivität indirekt beeinflussen kann.

Auf der breiteren Skala der zellulären Regulierung erinnern uns Verbindungen wie Staurosporin und Genistein mit ihren kinasemodulierenden Effekten an die verschlungenen Wege, die bei Proteinen wie TTP-α zusammenlaufen können. In ähnlicher Weise verdeutlicht das allgegenwärtige Stimulans Koffein mit seinem Einfluss auf zyklisches AMP das umfangreiche Zusammenspiel von Signalwegen, die sich mit dem Wirkungsbereich von TTP-α überschneiden könnten. Im großen Schema der zellulären Dynamik, von der Modulation des Sphingolipid-Stoffwechsels durch Sphingosin bis hin zur Rolle der Arachidonsäure bei der Eicosanoid-Produktion, unterstreicht die Interaktion von TTP-α mit diesen Molekülen seine zentrale Rolle beim Vitamin-E-Transport und bei Lipid-assoziierten Prozessen.

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