Date published: 2025-9-12

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TTC31 Inhibitoren

Gängige TTC31 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, Triciribine CAS 35943-35-2 und SP600125 CAS 129-56-6.

TTC31-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf das Protein Tetratricopeptide Repeat Domain 31 (TTC31) abzielen und dessen Funktion hemmen. TTC31 gehört zu einer Familie von Proteinen, die durch Tetratricopeptid-Wiederholungsmotive (TPR) gekennzeichnet sind, die an der Vermittlung von Protein-Protein-Wechselwirkungen beteiligt sind. Diese Motive ermöglichen es TTC31, als Gerüstprotein zu fungieren und den Aufbau von Multiproteinkomplexen zu erleichtern, die für eine Vielzahl von zellulären Prozessen wie Proteinfaltung, Signaltransduktion und intrazellulären Transport von entscheidender Bedeutung sind. Es wird angenommen, dass TTC31 an regulatorischen Netzwerken beteiligt ist, die die Stabilität und Organisation zellulärer Strukturen aufrechterhalten, obwohl die genaue biologische Funktion von TTC31 noch nicht vollständig geklärt ist. Durch die Hemmung von TTC31 wird dessen Fähigkeit zur Bildung essenzieller Proteinkomplexe gestört, was sich möglicherweise auf die zelluläre Architektur und Funktion auswirkt. Strukturell sind TTC31-Inhibitoren so konzipiert, dass sie an die TPR-Domänen oder andere Schlüsselregionen des Proteins binden, die für dessen Interaktion mit Partnerproteinen unerlässlich sind. Durch die Besetzung dieser Bindungsstellen verhindern die Inhibitoren, dass TTC31 Proteinkomplexe bildet, und beeinflussen so die zellulären Prozesse, die von diesen Interaktionen abhängen. Die Verwendung von TTC31-Inhibitoren bietet Forschern die Möglichkeit zu untersuchen, wie dieses Protein zur Regulierung von Proteinkomplexen und deren Rolle bei der Aufrechterhaltung der zellulären Homöostase beiträgt. Die Hemmung von TTC31 kann Einblicke in die umfassenderen zellulären Mechanismen geben, an denen es beteiligt ist, wie z. B. Signaltransduktionswege, Proteinfaltungsmaschinerie und intrazellulärer Transport. Durch die Untersuchung der Auswirkungen dieser Inhibitoren gewinnen Wissenschaftler ein besseres Verständnis dafür, wie TTC31 die Dynamik von Proteininteraktionen beeinflusst und wie diese Interaktionen für die ordnungsgemäße zelluläre Organisation und Funktion entscheidend sind.

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