Date published: 2025-11-5

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TSARG1 Inhibitoren

Gängige TSARG1 Inhibitors sind unter underem Bicalutamide CAS 90357-06-5, Finasteride CAS 98319-26-7, Rapamycin CAS 53123-88-9, MDV3100 CAS 915087-33-1 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

TSARG1-Inhibitoren umfassen eine Reihe von Verbindungen, die die Expression oder Funktion des testis-spezifischen androgen-responsiven Genproteins 1 (TSARG1) modulieren können. Ein wichtiger Mechanismus, über den viele dieser Inhibitoren wirken, ist ihre Fähigkeit, die Androgen-Signalübertragung zu stören, da das Protein auf Androgene reagiert. So wirken beispielsweise Verbindungen wie Bicalutamid, Enzalutamid und Flutamid als Androgenrezeptor-Antagonisten oder -Konkurrenten, die die Androgen-Signalachse verändern und folglich die Expression oder Funktion von TSARG1 beeinträchtigen.

Darüber hinaus zielen viele Inhibitoren auf breitere zelluläre Signalwege ab, die sich mit androgenvermittelten Wirkungen überschneiden könnten. LY294002 und Rapamycin, die auf den PI3K-Akt- bzw. den mTOR-Signalweg einwirken, könnten eine Kaskade von zellulären Prozessen beeinflussen und dabei die Synthese oder Funktion von TSARG1 beeinflussen. In ähnlicher Weise können Inhibitoren wie PD98059 und U0126, die auf den ERK-Signalweg abzielen, das zelluläre Signalmilieu umgestalten und sich auf nachgeschaltete Proteine oder Gene auswirken, die durch Androgene aktiviert werden, einschließlich TSARG1.

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