Date published: 2025-9-10

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TBR-1 Aktivatoren

Gängige TBR-1 Activators sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Cholecalciferol CAS 67-97-0, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Curcumin CAS 458-37-7 und Docosa-4Z,7Z,10Z,13Z,16Z,19Z-hexaenoic Acid (22:6, n-3) CAS 6217-54-5.

Die chemische Klasse der TBR-1-Aktivatoren umfasst ein breites Spektrum von Verbindungen, die in erster Linie mit der Neuroentwicklung, dem Neuroschutz und der Gesundheit des Gehirns in Verbindung gebracht werden. Diese Chemikalien beeinflussen indirekt die Aktivität und Expression von TBR-1, einem Transkriptionsfaktor, der für die Entwicklung des Gehirns entscheidend ist. Verbindungen wie Retinsäure, Vitamin D3 und Folsäure spielen eine Schlüsselrolle bei der neuronalen Differenzierung und Entwicklung. Ihre Fähigkeit, Genexpressionsmuster im Gehirn zu modulieren, einschließlich derer, die von TBR-1 gesteuert werden, unterstreicht ihre Bedeutung in dieser chemischen Klasse. Neuroprotektive und neurotrophe Wirkstoffe wie Epigallocatechingallat (EGCG), Curcumin und Resveratrol tragen zur Aktivierung von TBR-1 bei, indem sie die neurotrophen Signalwege beeinflussen und die neuronale Gesundheit fördern. Diese Verbindungen schaffen durch ihre Wirkung auf das Wachstum, die Differenzierung und die Erhaltung von Neuronen ein Umfeld, das die optimale Funktion von TBR-1 in Nervenzellen fördert.

Nahrungsbestandteile wie Omega-3-Fettsäuren, Zink, Magnesium und Selen sind ebenfalls Bestandteil dieser Klasse. Sie unterstützen die Entwicklung und Funktion des Gehirns und können so die Rolle von TBR-1 bei neurologischen Entwicklungsprozessen verstärken. So können beispielsweise Omega-3-Fettsäuren, die für die Entwicklung des Gehirns von entscheidender Bedeutung sind, die Aktivität von TBR-1 bei neuronalem Wachstum und Differenzierung beeinflussen. In ähnlicher Weise können Zink und Magnesium die Expression oder Aktivität von TBR-1 verstärken, indem sie die neuronale Entwicklung und Neuroplastizität unterstützen. Darüber hinaus unterstreichen Verbindungen wie Lithium und N-Acetylcystein, die für ihre Rolle bei der neurologischen Gesundheit bekannt sind, die Bandbreite dieser chemischen Klasse. Die Beteiligung von Lithium an der Neuroprotektion und Neurogenese und die Rolle von N-Acetylcystein bei der Modulation von oxidativem Stress in Nervenzellen zeigen die vielfältigen und doch miteinander verbundenen Wege, über die diese Chemikalien die TBR-1-Aktivität beeinflussen können.

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