STEP-Aktivatoren umfassen eine Reihe von Verbindungen, von denen man annimmt, dass sie das STEP-Protein und die damit verbundenen Signalwege indirekt beeinflussen. Diese Verbindungen wirken in erster Linie durch die Modulation verschiedener Aspekte der neuronalen Signalübertragung und der synaptischen Plastizität, die Schlüsselbereiche für die Beteiligung von STEP sind. Substanzen wie Forskolin, cAMP und EGF können Signalwege modulieren, die möglicherweise mit der Aktivität von STEP im Gehirn in Verbindung stehen. Forskolin und cAMP, die für ihre Rolle bei der Erhöhung des intrazellulären cAMP-Spiegels bekannt sind, könnten die synaptischen Plastizitätspfade beeinflussen, an denen STEP beteiligt ist. EGF könnte durch seine Wirkung auf das neuronale Wachstum und die synaptische Signalübertragung indirekt die STEP-Aktivität modulieren.
Andere Moleküle, wie Nifedipin und Lithiumchlorid, beeinflussen die Kalzium-Signalwege bzw. die Neurogenese. Darüber hinaus geben Verbindungen wie Dexamethason, Curcumin und Natriumbutyrat, die für ihre Auswirkungen auf die Stressreaktion, die Entzündung bzw. die Regulierung der Genexpression bekannt sind, Aufschluss darüber, wie die Aktivität von STEP in verschiedenen neuronalen Zusammenhängen indirekt beeinflusst werden könnte. Die Rolle von Rapamycin bei der Regulierung des neuronalen Wachstums und der synaptischen Plastizität weist auf weitere mögliche indirekte Wege zur Beeinflussung von STEP hin.
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