Date published: 2025-12-20

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SSTR Inhibitoren

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von SSTR-Inhibitoren für verschiedene Anwendungen an. SSTR-Inhibitoren oder Somatostatin-Rezeptor-Inhibitoren sind eine wichtige Kategorie chemischer Verbindungen, die in der wissenschaftlichen Forschung häufig zur Untersuchung des Somatostatin-Signalwegs eingesetzt werden. Diese Inhibitoren blockieren die Wirkung von Somatostatin, einem regulatorischen Hormon, das an einer Vielzahl physiologischer Prozesse wie Neurotransmission, Zellproliferation und Hormonsekretion beteiligt ist. In der wissenschaftlichen Forschung sind SSTR-Hemmer unschätzbare Werkzeuge zur Erklärung der komplexen Mechanismen, durch die Somatostatin und seine Rezeptoren die Zellfunktionen und die Kommunikation beeinflussen. Sie sind besonders nützlich bei Studien zur zellulären Signalübertragung, bei denen das Verständnis der Rezeptor-Ligand-Interaktionen entscheidend ist. Forscher setzen SSTR-Inhibitoren ein, um die Rolle der verschiedenen Somatostatinrezeptor-Subtypen zu untersuchen, die in verschiedenen Geweben unterschiedliche oder sich überschneidende Funktionen haben können. Diese Kategorie von Chemikalien ist nicht nur für die biochemische und physiologische Grundlagenforschung von großer Bedeutung, sondern auch für ein besseres Verständnis der molekularen Grundlagen vieler Krankheiten und Zustände. Indem sie detaillierte Einblicke in die durch Somatostatinrezeptoren vermittelten Hemmungswege und zellulären Reaktionen gewähren, tragen SSTR-Hemmer dazu bei, potenzielle Wege für künftige wissenschaftliche Erforschung und Innovation aufzuzeigen. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren SSTR-Hemmer erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.
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Cyclosomatostatin

84211-54-1sc-205280
1 mg
$360.00
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Cyclosomatostatin wirkt als selektiver Agonist für Somatostatinrezeptoren und weist eine einzigartige Affinität für bestimmte Rezeptorsubtypen auf. Seine Bindung induziert Konformationsänderungen, die intrazelluläre Signalkaskaden aktivieren, insbesondere durch Gi-Protein-Kopplung. Diese Modulation beeinflusst verschiedene physiologische Prozesse, darunter die Freisetzung von Neurotransmittern und die Hormonsekretion. Die ausgeprägte Interaktionsdynamik und Rezeptorselektivität der Verbindung unterstreichen ihre Rolle bei der Regulierung komplexer zellulärer Netzwerke und Signalwege.