SSSCA1-Aktivatoren wirken in erster Linie über Wege, die den zellulären Redoxstatus aufrechterhalten oder Signalwege verändern, von denen bekannt ist, dass sie SSSCA1 modulieren. Verbindungen wie Acetylcystein, Curcumin, Ascorbinsäure, Quercetin, Glutathion und Trolox wirken, indem sie den Redox-Status der Zelle aufrechterhalten, der für die funktionelle Aktivität von SSSCA1 entscheidend ist. Sie tun dies, indem sie als Antioxidantien wirken, schädliche freie Radikale neutralisieren und oxidativen Stress verhindern, der sich negativ auf SSSCA1 auswirken kann. Diese Aufrechterhaltung des Redox-Status verbessert die Fähigkeit von SSSCA1, seine funktionellen Aktivitäten auszuführen.
Andererseits wirken Salicylat, Resveratrol, Sulforaphan, Metformin, Retinsäure und Berberin, indem sie Signalwege verändern, von denen bekannt ist, dass sie direkt an der Regulation von SSSCA1 beteiligt sind. Salicylat hemmt den NF-κB-Signalweg, der ein negativer Regulator von SSSCA1 ist, was zu dessen Aktivierung führt. Resveratrol aktiviert die Sirtuine, von denen bekannt ist, dass sie an der Aktivierung von SSSCA1 beteiligt sind. Sulforaphan aktiviert Nrf2, wodurch die Aktivität von SSSCA1 verstärkt wird, da Nrf2 bekanntermaßen SSSCA1 hochreguliert. Metformin und Berberin aktivieren die AMPK, die mit der Aktivierung von SSSCA1 in Verbindung gebracht wurde. Retinsäure reguliert die Genexpression und verstärkt die Aktivität von SSSCA1 durch Hochregulierung von Genen, die SSSCA1 nachgeschaltet sind. Diese spezifischen Veränderungen in den Signalwegen führen zu einer verstärkten funktionellen Aktivität von SSSCA1.
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