Date published: 2025-9-18

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SPRED2 Aktivatoren

Gängige SPRED2 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9, Rolipram CAS 61413-54-5, IBMX CAS 28822-58-4 und (-)-Epinephrine CAS 51-43-4.

SPRED2-Aktivatoren umfassen eine Reihe von chemischen Verbindungen, die entweder direkt die funktionelle Aktivität von SPRED2 verstärken oder indirekt Signalereignisse auslösen können, die zu seiner Aktivierung führen. Diese Verbindungen wirken in erster Linie über den cAMP-abhängigen Proteinkinase (PKA)-Signalweg, eine Signalkaskade, mit der SPRED2 bekanntermaßen interagiert. Forskolin, Isoproterenol, Rolipram, IBMX, Epinephrin, Norepinephrin, PGE2, Papaverin, Dobutamin und Terbutalin verstärken die funktionelle Aktivität von SPRED2, indem sie den intrazellulären cAMP-Spiegel erhöhen, der wiederum PKA aktivieren kann. PKA ist dafür bekannt, SPRED2 zu phosphorylieren und zu aktivieren.

Im Gegensatz dazu können H-89 und SQ 22536 aufgrund ihrer hemmenden Wirkung auf PKA bzw. Adenylatzyklase zu einem Rückgang der Phosphorylierung von SPRED2 führen. Dieser Rückgang der Phosphorylierung kann jedoch eine negative Rückkopplungsschleife auslösen, die die Ras-Signalisierung aktiviert, die wiederum SPRED2 aktivieren kann. Dies veranschaulicht das komplexe Zusammenspiel von Regulationsmechanismen in zellulären Signalwegen. Obwohl diese Verbindungen hemmende Wirkungen auf bestimmte Enzyme oder Signalwege haben, können sie die funktionelle Aktivität von SPRED2 indirekt erhöhen, indem sie diese Rückkopplungsmechanismen auslösen. Indem sie auf verschiedene Komponenten desselben Signalwegs wirken, tragen diese verschiedenen Verbindungen gemeinsam zur funktionellen Aktivierung von SPRED2 bei.

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