Date published: 2025-10-27

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SMTNL1 Aktivatoren

Gängige SMTNL1 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Y-27632, free base CAS 146986-50-7, Caffeine CAS 58-08-2, Dantrolene CAS 7261-97-4 und Verapamil CAS 52-53-9.

Die chemische Klasse der potenziellen SMTNL1-Aktivatoren umfasst in erster Linie Verbindungen, die die Kontraktion der glatten Muskulatur und die mit der Muskelfunktion verbundenen Signalwege beeinflussen. Diese Aktivatoren wirken über verschiedene Mechanismen, wie die Modulation des zyklischen AMP-Spiegels (cAMP), die Hemmung spezifischer Kinasen wie ROCK, die Veränderung der Kalziumionendynamik und die Beeinflussung von Muskelkontraktionsproteinen wie Myosin. So wirken beispielsweise Forskolin durch die Erhöhung des cAMP-Spiegels sowie Koffein und Sildenafil durch die Hemmung der Phosphodiesterase indirekt auf Signalwege ein, die die SMTNL1-Aktivität modulieren könnten. In ähnlicher Weise beeinflussen Y-27632 durch die Hemmung von ROCK und Blebbistatin durch die Hemmung von Myosin II den Muskelkontraktionsprozess. Kalziumkanalblocker wie Verapamil und Nifedipin und beta-adrenerge Agonisten wie Isoproterenol verdeutlichen die Bandbreite der Mechanismen, durch die der Tonus und die Kontraktion der glatten Muskulatur moduliert werden können, wodurch die SMTNL1-Aktivität möglicherweise beeinflusst wird.

Darüber hinaus verdeutlichen der Einsatz spezifischer Muskelfunktionshemmer wie Dantrolen und die Einbeziehung von Endothelin-1-Antagonisten das komplexe Zusammenspiel zwischen verschiedenen Signalmolekülen und -wegen in der Muskelphysiologie. Da diese Chemikalien auf Schlüsselelemente der Muskelkontraktions- und -entspannungsprozesse abzielen, bieten sie indirekte Möglichkeiten zur Beeinflussung der Aktivität von SMTNL1. Diese Klasse von Chemikalien zeichnet sich durch ihre Interaktion mit kritischen Komponenten der Muskelsignalübertragung und der Kontraktionsmechanismen aus. Sie bieten einen vielseitigen Ansatz zur potenziellen Modulation der SMTNL1-Aktivität, vor allem über indirekte Wege, die den Tonus und die Kontraktion der glatten Muskulatur beeinflussen. Diese Aktivatoren stellen somit ein breites Spektrum pharmakologischer Wirkstoffe dar, die in der Lage sind, verschiedene Aspekte der Muskelphysiologie zu modulieren, was eng mit der funktionellen Rolle von SMTNL1 verbunden ist.

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