Date published: 2025-9-23

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Smok3a Aktivatoren

Gängige Smok3a Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, IBMX CAS 28822-58-4, Rolipram CAS 61413-54-5, Lithium CAS 7439-93-2 und Anisomycin CAS 22862-76-6.

Smok3a-Aktivatoren umfassen eine vielfältige Gruppe chemischer Verbindungen, die die Funktion von Smok3a durch verschiedene zelluläre Mechanismen verstärken. Sowohl Forskolin als auch IBMX erhöhen den intrazellulären cAMP-Spiegel, was wiederum PKA aktiviert, eine Kinase, die Smok3a phosphorylieren kann und dadurch dessen Aktivität steigert. Analog dazu stimuliert PMA PKC, eine weitere Kinase, die Smok3a phosphorylieren könnte, während A23187 und Ionomycin das intrazelluläre Kalzium erhöhen und dadurch kalziumabhängige Kinasen auslösen, die möglicherweise die Aktivität von Smok3a verstärken. Die Rolle von EGCG als Tyrosinkinase-Hemmer könnte zu einer indirekten Erhöhung der Smok3a-Aktivität führen, indem es die Interferenz mit konkurrierenden Signalen reduziert und so die Funktion der Smok3a-Signalwege verbessert.

LY294002 und Wortmannin könnten als PI3K-Inhibitoren die Smok3a-Aktivität indirekt erhöhen, indem sie die AKT-Signalübertragung modulieren, die eine repressive Wirkung auf Smok3a haben kann, und so das Thema der pfadspezifischen Aktivierung weiterführen. In ähnlicher Weise zielen U0126 und SB203580 auf den MAPK/ERK- bzw. den p38-MAPK-Signalweg ab und begünstigen möglicherweise die Smok3a-Aktivierung, indem sie konkurrierende Signale des Signalwegs abschwächen.

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