Date published: 2025-9-22

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smarp Inhibitoren

Gängige smarp Inhibitors sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, Triciribine CAS 35943-35-2 und Everolimus CAS 159351-69-6.

Smarp-Inhibitoren umfassen eine Reihe von chemischen Substanzen, die auf verschiedene Komponenten von Signalwegen abzielen, die an der Regulierung der Smarp-Aktivität beteiligt sind. Verbindungen wie LY294002 und Wortmannin wirken als PI3K-Inhibitoren, die die Phosphorylierung und anschließende Aktivierung von Akt einschränken. Das Ergebnis ist eine Unterdrückung der PI3K/Akt/mTOR-Signalkaskade, eines für die Synthese und Funktion von Smarp entscheidenden Weges. Dies führt zu einer Dämpfung der Smarp-Aktivität durch verminderte Synthese und verstärkten Abbau. In ähnlicher Weise hemmt Triciribin direkt Akt, was die nachgeschaltete Signalübertragung, die sonst zur Aktivierung von Smarp führen würde, weiter behindert. Rapamycin und sein Analogon Everolimus zielen auf mTOR ab, indem sie einen Komplex mit FKBP12 bilden, mTORC1 hemmen und folglich die Smarp-Proteinmengen und die funktionelle Aktivität reduzieren.

Über den PI3K/Akt/mTOR-Stoffwechselweg hinaus hemmen Smarp-Inhibitoren wie PD98059 und U0126, die MEK-Inhibitoren sind, den MAPK/ERK-Stoffwechselweg, was die Aktivität von Smarp durch Veränderungen des Phosphorylierungsstatus und der Proteinstabilität beeinträchtigen kann. Der JNK-Inhibitor SP600125 und der p38-MAPK-Inhibitor SB203580 tragen ebenfalls zur Hemmung der Smarp-Aktivität bei, indem sie in Signalwege eingreifen, die die Aktivität oder Stabilität von Smarp regulieren können. Kinaseinhibitoren wie Sorafenib und Dasatinib, die auf Kinasen der Raf- bzw. Src-Familie abzielen, könnten zu einer verringerten Smarp-Aktivität führen, indem sie notwendige Phosphorylierungsvorgänge verhindern. Gefitinib, ein EGFR-Inhibitor, unterdrückt die Aktivität von Smarp, indem er die vorgelagerte EGFR-Signalübertragung hemmt und dadurch die Aktivierung nachgelagerter Signalwege wie PI3K/Akt/mTOR und MAPK/ERK beeinflusst, die für die funktionelle Regulierung von Smarp entscheidend sind. Jeder Inhibitor wirkt auf spezifische molekulare Ziele und schwächt so die funktionelle Aktivität von Smarp durch eine strategische Blockade seiner Regulationswege ab.

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