Date published: 2025-9-10

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SLM-2 Inhibitoren

Gängige SLM-2 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, PD 98059 CAS 167869-21-8 und SP600125 CAS 129-56-6.

Die chemische Klasse der SLM-2-Inhibitoren würde ein breites Spektrum kleiner Moleküle umfassen, die darauf ausgelegt sind, die Funktion von SLM-2 indirekt zu modulieren, indem sie auf verschiedene zelluläre Signalwege und Prozesse abzielen. Diese Klasse wäre in Bezug auf die chemische Struktur nicht einheitlich, da die Verbindungen auf der Grundlage ihrer Fähigkeit ausgewählt würden, spezifische Elemente von Signalwegen zu hemmen, an denen SLM-2 beteiligt ist, anstatt gemeinsame strukturelle Merkmale oder eine direkte Bindungsaffinität zu SLM-2 selbst zu haben.

Verbindungen wie Staurosporin und Rapamycin sind Breitspektrum-Kinaseinhibitoren, die in der Lage sind, ein breites Spektrum von zellulären Signalwegen zu unterbrechen. Staurosporin kann Proteinkinasen hemmen, die bei der Regulierung vieler Signalübertragungswege, die für die Funktion von SLM-2 entscheidend sein könnten, eine zentrale Rolle spielen. Rapamycin, das speziell auf mTOR abzielt, könnte die Funktion von SLM-2 indirekt verändern. Diese Sammlung von Inhibitoren stellt ein chemisches Arsenal dar, mit dem die Aktivität von SLM-2 durch vielschichtige Strategien indirekt unterdrückt werden kann. Jede Komponente der Klasse der SLM-2-Inhibitoren wirkt, indem sie spezifische Signalmechanismen oder regulatorische Prozesse innerhalb der Zelle behindert. Die Inhibitoren wurden aufgrund ihrer Fähigkeit ausgewählt, in eine Vielzahl von zellulären Signalwegen einzugreifen, die potenziell für SLM-2 relevant sind, und so die Wirkung des Proteins durch vor- oder nachgeschaltete Interferenzen abzuschwächen.

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