Date published: 2025-11-5

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SKN-1 Aktivatoren

Gängige SKN-1 Activators sind unter underem Curcumin CAS 458-37-7, Quercetin CAS 117-39-5, Resveratrol CAS 501-36-0, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5 und Zinc CAS 7440-66-6.

SKN-1-Aktivatoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von SKN-1 indirekt verstärken, hauptsächlich durch Beeinflussung von Antioxidantien und Stressreaktionswegen. Sulforaphan und tert-Butylhydrochinon (tBHQ) aktivieren Nrf2-verwandte Stoffwechselwege, die funktionell mit SKN-1 in C. elegans vergleichbar sind, und verstärken so die Rolle von SKN-1 bei antioxidativen Reaktionen und Entgiftung. In ähnlicher Weise modulieren Curcumin und Resveratrol die Keap1-Nrf2- bzw. Sirtuin-Signalwege, was zu einer verbesserten Stressresistenz und Langlebigkeit führt, Prozesse, die von SKN-1 reguliert werden. Quercetin und Epigallocatechingallat (EGCG) aktivieren spezifisch antioxidative Stoffwechselwege, die von SKN-1 reguliert werden, und verstärken so den zellulären Schutz gegen oxidativen Stress. Darüber hinaus tragen Mineralien und Verbindungen aus der Nahrung wie Zink und Natriumselenit zur Steigerung der SKN-1-Aktivität bei, indem sie das zelluläre Redox-Gleichgewicht unterstützen und oxidativen Stress bekämpfen.

Darüber hinaus beeinflussen Alpha-Liponsäure, Lycopin und Ascorbinsäure (Vitamin C) durch ihre starken antioxidativen Eigenschaften die SKN-1-Aktivität weiter. Diese Verbindungen aktivieren SKN-1 indirekt und fördern so die Rolle des Proteins bei der Bewältigung von oxidativem Stress, der Verbesserung der Langlebigkeit und der Unterstützung zellulärer Entgiftungsprozesse. Melatonin trägt mit seinem Einfluss auf die zirkadianen Rhythmen und die antioxidativen Stoffwechselwege ebenfalls zur indirekten Aktivierung von SKN-1 bei, die für eine effektive Stressreaktion und Langlebigkeit unerlässlich ist. Insgesamt erleichtern diese SKN-1-Aktivatoren durch ihre gezielten Wirkungen auf die zellulären Antioxidantien- und Stressreaktionswege die Verbesserung der SKN-1-vermittelten Funktionen, insbesondere im Bereich des oxidativen Stressmanagements, der zellulären Entgiftung und der Förderung der Langlebigkeit, ohne dass eine direkte Aktivierung oder Hochregulierung des Proteins selbst erforderlich ist.

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