Die chemische Klasse der SKI-1-Inhibitoren umfasst verschiedene Verbindungen, die die Aktivität von SKI-1 potenziell unterdrücken oder modulieren können. Zu dieser Klasse gehören spezifische Inhibitoren wie PF-429242 und AEBSF, die auf die proteolytische Aktivität von SKI-1 abzielen. Synthetische Peptidinhibitoren wie Decanoyl-RVKR-CMK sind so konzipiert, dass sie die Proteasefunktion von SKI-1 direkt hemmen.
Statine wie Atorvastatin, Rosuvastatin, Fluvastatin, Pravastatin und Simvastatin werden aufgrund ihrer potenziellen indirekten Auswirkungen auf SKI-1 einbezogen, indem sie die Lipidstoffwechselwege modulieren, die SKI-1 reguliert. Verbindungen, die die Fettsäuresynthese hemmen, wie Cerulenin und C75, könnten ebenfalls indirekt die SKI-1-Aktivität beeinflussen. Natürliche Verbindungen wie Betulinsäure und Gerbsäure, von denen bekannt ist, dass sie den zellulären Stoffwechsel und die Stoffwechselwege beeinflussen, werden als potenzielle indirekte Inhibitoren von SKI-1 angesehen.
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