Date published: 2025-11-9

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RSPH10B Inhibitoren

Gängige RSPH10B Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, Spautin-1 CAS 1262888-28-7, Y-27632, free base CAS 146986-50-7, SB 203580 CAS 152121-47-6 und U-0126 CAS 109511-58-2.

RSPH10B-Inhibitoren gehören zu einer Klasse von chemischen Verbindungen, die spezifisch mit dem als Radial Spoke Head 10 Homolog B (RSPH10B) bekannten Protein interagieren und dessen Funktion hemmen. Das RSPH10B-Protein ist Teil des Radial Spoke Head-Komplexes in Zilien und Geißeln, haarähnlichen Strukturen auf der Oberfläche von eukaryontischen Zellen, die eine entscheidende Rolle bei der Zellmotilität und der Signalübertragung spielen. Die Struktur dieser Inhibitoren ist darauf ausgelegt, an RSPH10B zu binden und dadurch die normale Funktion von Zilien und Geißeln zu beeinträchtigen. Diese Inhibitoren sind das Ergebnis gezielter Forschung und zeichnen sich durch ihre Selektivität aus, da sie auf eine hohe Affinität zu RSPH10B abzielen und gleichzeitig die Interaktion mit anderen Proteinen minimieren. Ihr Design umfasst oft eine Vielzahl von molekularen Gerüsten, die kleine Moleküle, Peptide oder andere synthetische Verbindungen umfassen können, die so gestaltet sind, dass sie sich mit den aktiven oder regulatorischen Stellen von RSPH10B verbinden.

Die Entwicklung und Charakterisierung von RSPH10B-Inhibitoren beruht auf einem detaillierten Verständnis der Struktur und Funktion des Proteins sowie der biologischen Wege, die es beeinflusst. Fortschritte in der Strukturbiologie und der computergestützten Chemie haben die Entwicklung dieser Inhibitoren erleichtert, indem sie die genauen molekularen Wechselwirkungen und Konformationen, die für die RSPH10B-Aktivität entscheidend sind, aufzeigen. Die Erforschung dieser Hemmstoffe umfasst einen vielschichtigen Ansatz, der die Synthese potenzieller Hemmstoffmoleküle und anschließende In-vitro- und In-vivo-Tests zur Bewertung ihrer Wirksamkeit bei der Beeinträchtigung der RSPH10B-Aktivität umfasst. Die biochemischen Studien umfassen in der Regel die Bewertung der Bindungskinetik, der Stabilität des Inhibitor-Protein-Komplexes und der Molekulardynamiksimulationen zur Vorhersage und Analyse des Verhaltens dieser Komplexe. Darüber hinaus ist das Verständnis der strukturellen Motive und chemischen Eigenschaften, die der Funktion von RSPH10B zugrunde liegen, für das rationale Design dieser Inhibitoren unerlässlich, um die Spezifität und Wirksamkeit ihrer Interaktion mit dem Protein zu gewährleisten.

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