Date published: 2025-10-12

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RNF167 Inhibitoren

Gängige RNF167 Inhibitors sind unter underem MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, Lactacystin CAS 133343-34-7, Bortezomib CAS 179324-69-7, PI-103 CAS 371935-74-9 und LY 294002 CAS 154447-36-6.

Die chemische Klasse der RNF167-Inhibitoren umfasst eine Reihe von Verbindungen, die bekanntermaßen verschiedene zelluläre Prozesse und Signalwege beeinflussen, die wiederum die Aktivität des RNF167-Proteins beeinflussen können. RNF167 ist ein Ringfingerprotein, das vermutlich am Ubiquitinierungsprozess beteiligt ist und Proteine für den Abbau im Proteasom markiert. Verbindungen wie MG132 und Lactacystin, die Proteasom-Inhibitoren sind, können den Abbau von Proteinen verhindern, auf die RNF167 abzielen könnte, und so indirekt den Funktionszyklus des Proteins verändern. Ebenso deutet die Rolle von Bortezomib als Proteasom-Inhibitor auf eine mögliche Modulation der RNF167-vermittelten Ubiquitinierungsprozesse hin.

Verbindungen, die auf Signalwege abzielen, wie PI-103 und LY294002, hemmen Phosphoinositid-3-Kinasen und könnten vorgeschaltete oder nachgeschaltete Signalwege verändern, die die Aktivität von RNF167 regulieren. Autophagie-Hemmer wie 3-Methyladenin und Chloroquin könnten den lysosomalen Abbau stören, einen Signalweg, der sich mit der Rolle von RNF167 bei der zellulären Homöostase überschneiden könnte. Kinase-Inhibitoren, darunter U0126, SP600125, SB203580 und PD98059, zielen auf die MAPK-Signalwege ab, die bei der Modulation der Expression oder Aktivität von RNF167 eine entscheidende Rolle spielen könnten. Schließlich wirkt Rapamycin auf mTOR, einen Schlüsselregulator des Zellwachstums und der Proteinsynthese, und beeinflusst möglicherweise den zellulären Kontext der RNF167-Funktion.

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