Date published: 2025-10-11

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RIP/Rab Inhibitoren

Gängige RIP/Rab Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, YM 254890 CAS 568580-02-9, CCG-1423 CAS 285986-88-1, 2-(Benzoylcarbamothioylamino)-5,5-dimethyl-4,7-dihydrothieno[2,3-c]pyran-3-carboxylic Acid CAS 314042-01-8 und NSC 23766 CAS 733767-34-5.

RIP/Rab-Inhibitoren gehören zu einer bestimmten chemischen Verbindungsklasse, die ihre Wirkung durch selektives Anvisieren und Hemmen der Aktivität von RIP (Receptor-Interacting Protein) und Rab (Ras-related proteins in brain) entfalten. Diese Inhibitoren haben aufgrund ihrer Fähigkeit, wichtige zelluläre Prozesse durch die Regulierung von RIP- und Rab-Signalwegen zu modulieren, in der Molekularbiologie und Pharmakologie große Aufmerksamkeit erregt. RIP-Proteine spielen bekanntermaßen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung von Zelltod und Entzündungen, während Rab-Proteine für den intrazellulären Vesikeltransport, die Aufrechterhaltung der Organellenintegrität und die Steuerung des zellulären Transports unerlässlich sind.

Durch die gezielte Beeinflussung dieser entscheidenden Proteine bieten RIP/Rab-Inhibitoren Forschern ein wertvolles Instrument zur Analyse der komplexen molekularen Mechanismen, die der Signalübertragung und dem intrazellulären Transport zugrunde liegen. Diese Klasse von Inhibitoren zeichnet sich durch ihre vielfältigen chemischen Strukturen und einzigartigen Bindungswechselwirkungen mit RIP- und Rab-Proteinen aus, was die Entwicklung hochspezifischer und potenter Verbindungen ermöglicht. Laufende Forschungsarbeiten untersuchen weiterhin das volle Potenzial und den Umfang dieser Inhibitoren, um neue Erkenntnisse in der Zellbiologie zu gewinnen und möglicherweise neue Wege für die Zukunft zu finden.

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