Date published: 2025-9-15

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Rhox1 Inhibitoren

Gängige Rhox1 Inhibitors sind unter underem Triptolide CAS 38748-32-2, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, (+/-)-JQ1, Mithramycin A CAS 18378-89-7 und Actinomycin D CAS 50-76-0.

Rhox1-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, die Funktion von Rhox1, einem Transkriptionsfaktor, der Teil der Rhox (Reproductive Homeobox)-Genfamilie ist, zu hemmen. Rhox1 spielt eine Schlüsselrolle bei der Regulierung der Genexpression, insbesondere in reproduktiven Geweben und Entwicklungsprozessen. Wie andere Homeobox-Gene enthält Rhox1 eine konservierte DNA-Bindungsdomäne, die es ihm ermöglicht, mit spezifischen DNA-Sequenzen zu interagieren und die Transkription von Genen zu steuern, die für Prozesse wie Zelldifferenzierung, Wachstum und Entwicklung des Fortpflanzungssystems verantwortlich sind. Rhox1-Inhibitoren binden sich in der Regel an die DNA-Bindungsdomäne des Proteins oder an andere für seine Aktivität notwendige kritische Regionen, wodurch seine Fähigkeit zur Regulierung der Genexpression blockiert und seine Rolle bei der Transkriptionsregulation verhindert wird. Die Hemmung von Rhox1 führt zu Veränderungen in den Genexpressionsprogrammen, die unter seiner Kontrolle stehen, insbesondere in Geweben, in denen es eine herausragende Rolle spielt, wie z. B. in den Fortpflanzungsorganen. Indem sie Rhox1 daran hindern, an seine Zielgene zu binden, stören diese Inhibitoren die Transkriptionsnetzwerke, die wichtige Entwicklungs- und Zellprozesse koordinieren. Forscher verwenden Rhox1-Inhibitoren, um die spezifischen Beiträge dieses Transkriptionsfaktors zu umfassenderen genregulatorischen Netzwerken zu erforschen und Einblicke in die Interaktion von Rhox1 mit anderen Transkriptionsfaktoren und regulatorischen Elementen zur Modulation biologischer Signalwege zu gewinnen. Darüber hinaus stellen diese Inhibitoren ein nützliches Instrument zur Untersuchung der funktionellen Vielfalt und Spezialisierung der Rhox-Genfamilie dar und geben Aufschluss über die evolutionäre Erhaltung und Variation von Homeobox-Genen. Durch die Untersuchung der Hemmung von Rhox1 können Forscher ein tieferes Verständnis der molekularen Mechanismen gewinnen, die die Genexpression in kritischen Entwicklungsphasen regulieren, insbesondere innerhalb der Fortpflanzungssysteme, und wie sich diese Prozesse über verschiedene Arten hinweg entwickelt haben.

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