Date published: 2025-9-13

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Respiratory Syncytial Virus fusion protein Aktivatoren

Gängige Respiratory Syncytial Virus fusion protein Activators sind unter underem PMA CAS 16561-29-8, Ionomycin, free acid CAS 56092-81-0, Forskolin CAS 66575-29-9, Prostratin CAS 60857-08-1 und Bryostatin 1 CAS 83314-01-6.

Respiratory Syncytial Virus Fusionsprotein Aktivatoren, die indirekt die Aktivierung oder Wirksamkeit des RSV-Fusionsproteins beeinflussen. Diese Verbindungen wirken in erster Linie durch Modulation zellulärer Signalwege, die unbeabsichtigt die für die RSV-Fusionsprotein-vermittelte Fusion und den viralen Eintritt erforderlichen Prozesse verstärken können. Es ist jedoch von entscheidender Bedeutung, dass im Zusammenhang mit der viralen Pathogenese die Aktivierung von viralen Eintrittsproteinen kein vorteilhaftes Ergebnis ist, und diese Verbindungen werden in der Regel nicht für solche Zwecke eingesetzt.

Verbindungen wie PMA, Ionomycin und Forskolin, die sich auf die Proteinkinase C und den intrazellulären zyklischen AMP-Spiegel auswirken, könnten die zelluläre Signalübertragung auf eine Weise verändern, die den Fusionsprozess von RSV indirekt fördert und damit die Aktivität des F-Proteins beeinflusst. So könnten beispielsweise Veränderungen der Kalzium-Signalübertragung oder der Lipidzusammensetzung der Zellmembranen unbeabsichtigt die Bedingungen für die Virusfusion optimieren. Darüber hinaus könnte die Hemmung spezifischer Kinasen oder die Modulation der PKC-Aktivität, wie bei Bryostatin 1 oder Chelerythrin, die normalen zellulären Abwehrmechanismen gegen das Eindringen des Virus stören, was zu einer erhöhten Fusionsaktivität führen könnte. Insgesamt wären diese Verbindungen für die Grundlagenforschung von Interesse, um die molekularen Feinheiten der RSV-Infektion zu entschlüsseln und Assays zur Untersuchung der Virusfusion zu entwickeln.

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