Date published: 2025-11-5

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RBM26 Aktivatoren

Gängige RBM26 Activators sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, Resveratrol CAS 501-36-0, AICAR CAS 2627-69-2, LY 294002 CAS 154447-36-6 und 5-Azacytidine CAS 320-67-2.

RBM26-Aktivatoren beziehen sich auf Chemikalien, die die Funktion des RBM26-Proteins indirekt beeinflussen können. Diese Chemikalien binden nicht direkt an oder interagieren mit RBM26, sondern modulieren stattdessen die Signalwege oder zellulären Prozesse, an denen RBM26 beteiligt ist. Dazu gehören eine Vielzahl von zellulären Signalwegen und epigenetischen Prozessen.

Die Chemikalien, die zu dieser Klasse gehören, haben unterschiedliche Wirkmechanismen, werden aber aufgrund ihres Potenzials, die RBM26-Funktion zu modulieren, in Gruppen zusammengefasst. Dazu gehören mTOR-Inhibitoren, SIRT1-Aktivatoren, AMPK-Aktivatoren, PI3K-Inhibitoren, DNA-Methyltransferase-Inhibitoren, GSK3B-Inhibitoren, ERK-Inhibitoren, TGF-beta-Inhibitoren, ROCK-Inhibitoren, JNK-Inhibitoren, MEK1/2-Inhibitoren und G9a/GLP-Methyltransferase-Inhibitoren. Diese Chemikalien können Wege wie die mTOR-Signalisierung, die SIRT1-vermittelte Stressreaktion, die AMPK-vermittelte Energieregulierung, die PI3K/Akt-Signalisierung, die DNA-Methylierung, GSK3B-verwandte Wege, die ERK-Signalisierung, die TGF-beta-Signalisierung, die ROCK-verwandten Wege, die JNK-Signalisierung, die MAPK-Signalisierung und die Histon-Methylierung beeinflussen. Durch die Modulation dieser Wege und epigenetischen Prozesse können diese Chemikalien wiederum das RNA-Spleißen und andere RNA-Prozesse beeinflussen, an denen RBM26 beteiligt ist.

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