Date published: 2025-9-19

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RASSF1F Inhibitoren

Gängige RASSF1F Inhibitors sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, Suberoylanilide Hydroxamic Acid CAS 149647-78-9, 5-Aza-2′-Deoxycytidine CAS 2353-33-5, RG 108 CAS 48208-26-0 und Genistein CAS 446-72-0.

RASSF1F-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf RASSF1F abzielen und dessen Funktion hemmen, eine der gespleißten Isoformen des Gens Ras Association Domain Family 1 (RASSF1). Das RASSF1-Gen gehört zu einer Familie von Proteinen, die für ihre Beteiligung an entscheidenden zellulären Prozessen wie Apoptose, Zellzyklusregulation und Zytoskelettdynamik bekannt sind. RASSF1-Isoformen, einschließlich RASSF1F, interagieren typischerweise mit der Ras-Familie von GTPasen und anderen wichtigen Signalmolekülen, um Signalwege zu modulieren, die das Zellwachstum und den programmierten Zelltod steuern. Jede Isoform, einschließlich RASSF1F, kann innerhalb dieser regulatorischen Signalwege unterschiedliche Rollen haben. Inhibitoren von RASSF1F wirken, indem sie seine Fähigkeit zur Interaktion mit anderen Proteinen, wie Gerüstproteinen oder Kinasen, die für seine Rolle bei der Vermittlung zellulärer Signalereignisse unerlässlich sind, unterbrechen. Die Hemmung von RASSF1F wirkt sich auf Signalwege aus, die mit der Zellzykluskontrolle, der Apoptose und der Integrität des Zytoskeletts zusammenhängen, da RASSF1F im Vergleich zu anderen RASSF1-Isoformen vermutlich eine einzigartige Rolle in diesen Prozessen spielt. Durch die Blockierung seiner Wechselwirkungen mit Signalmolekülen verhindern RASSF1F-Inhibitoren die ordnungsgemäße Regulierung der zellulären Reaktionen auf Stress, Wachstumssignale oder Hinweise auf Zelltod. Forscher verwenden RASSF1F-Inhibitoren, um den spezifischen Beitrag dieser Isoform zu den regulatorischen Funktionen der breiteren RASSF1-Familie zu erforschen und so ein besseres Verständnis dafür zu erlangen, wie alternatives Spleißen von RASSF1 zu funktionaler Vielfalt führt. Darüber hinaus liefern diese Inhibitoren Einblicke in die komplexen regulatorischen Netzwerke, an denen Ras und Ras-assoziierte Proteine beteiligt sind, und zeigen, wie die Feinabstimmung von Signalwegen wichtige zelluläre Ergebnisse steuert. Durch die Untersuchung von RASSF1F-Inhibitoren können Wissenschaftler besser verstehen, wie diese Isoform kritische zelluläre Funktionen beeinflusst, wie z. B. die Aufrechterhaltung der Homöostase, die Regulierung des Zelltods und die Gestaltung des Zytoskeletts, die für den normalen Zellbetrieb und die Reaktion auf Umweltreize von entscheidender Bedeutung sind.

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