Date published: 2025-10-29

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PUS7L Aktivatoren

Gängige PUS7L Activators sind unter underem Zinc CAS 7440-66-6, Magnesium sulfate anhydrous CAS 7487-88-9, Sodium Orthovanadate CAS 13721-39-6, Forskolin CAS 66575-29-9 und Ionomycin CAS 56092-82-1.

Chemische Aktivatoren von PUS7L können verschiedene biochemische Wechselwirkungen eingehen, um die enzymatische Aktivität zu steigern. Zinkchlorid kann sich beispielsweise an das aktive Zentrum von PUS7L binden, was zu einer Konformationsänderung führt, die seine katalytische Funktion optimiert. Magnesiumsulfat spielt als Cofaktor für viele Enzyme eine entscheidende Rolle, und seine Zugabe kann für die Aktivierung von PUS7L wesentlich sein und die richtige Konfiguration für die enzymatische Aktivität sicherstellen. In ähnlicher Weise kann Natriumorthovanadat als Phosphataseinhibitor den Phosphorylierungszustand von Proteinen, zu denen auch PUS7L gehören kann, aufrechterhalten und so das Protein in einer aktiven Konformation halten. Forskolin, von dem bekannt ist, dass es den cAMP-Spiegel erhöht, aktiviert indirekt die Proteinkinase A (PKA), die dann PUS7L phosphorylieren kann, was zu dessen Aktivierung führt.

Ionomycin kann durch die Erhöhung des intrazellulären Kalziumspiegels Kalzium/Calmodulin-abhängige Kinasen aktivieren, die in der Lage sind, PUS7L zu phosphorylieren und es dadurch zu aktivieren. Die Aktivierung der Proteinkinase C (PKC) durch Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) könnte ebenfalls zur Phosphorylierung und anschließenden Aktivierung von PUS7L führen. Der epidermale Wachstumsfaktor (EGF) setzt über seinen Rezeptor den MAPK/ERK-Signalweg in Gang, der zur Phosphorylierung und Aktivierung von PUS7L führen kann. Insulin aktiviert über seine Rezeptorinteraktion den PI3K/AKT-Stoffwechselweg und kann PUS7L zur anschließenden Phosphorylierung und Aktivierung ansteuern. Anisomycin kann trotz seiner Rolle als Proteinsyntheseinhibitor die JNK-Signalübertragung aktivieren, was zur Phosphorylierung und Aktivierung von PUS7L führen könnte. Reaktive Sauerstoffspezies wie Wasserstoffperoxid können mit oxidativem Stress zusammenhängende Signalwege aktivieren, die PUS7L phosphorylieren und damit aktivieren können. Lithiumchlorid kann durch Hemmung von GSK-3β den Wnt-Signalweg aktivieren, was möglicherweise zur Phosphorylierung und Aktivierung von PUS7L führt. Schließlich können Verbindungen wie Natriumselenit an der Aktivierung von Signalwegen beteiligt sein, die sich auf Proteinfunktionen, einschließlich des Aktivierungszustands von PUS7L, auswirken.

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