Date published: 2025-9-12

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PTP-MEG2 Inhibitoren

Gängige PTP-MEG2 Inhibitors sind unter underem Sodium Orthovanadate CAS 13721-39-6, Phenylarsine oxide CAS 637-03-6, Genistein CAS 446-72-0, Erlotinib, Free Base CAS 183321-74-6 und Sorafenib CAS 284461-73-0.

PTP-MEG2-Inhibitoren umfassen eine Reihe von Chemikalien, die indirekt die Funktion und Aktivität von PTP-MEG2, einer Proteintyrosinphosphatase, die an verschiedenen Signalwegen beteiligt ist, modulieren. Diese Inhibitoren wirken in erster Linie auf Wege, die mit der Tyrosinphosphorylierung und der Zellsignalisierung in Verbindung stehen, was für die Rolle von PTP-MEG2 bei der Zellregulierung entscheidend ist. Verbindungen wie Natriumorthovanadat und Phenylarsinoxid, von denen bekannt ist, dass sie Proteintyrosinphosphatasen hemmen, können die enzymatische Aktivität von PTP-MEG2 beeinträchtigen. Darüber hinaus können Tyrosinkinase-Inhibitoren wie Genistein, Erlotinib und Sorafenib die Funktion von PTP-MEG2 indirekt beeinflussen, indem sie die nachgeschalteten Signalprozesse verändern.

Andere Inhibitoren, darunter Dasatinib, Imatinib und Lapatinib, zielen auf spezifische Kinasen und Rezeptoren ab, die an Signalwegen beteiligt sind, die mit der Aktivität von PTP-MEG2 in Verbindung stehen. Sunitinib und Pazopanib stellen als Multikinase-Inhibitoren einen weiteren Ansatz zur Modulation der für PTP-MEG2 relevanten Signalwege dar. Staurosporin, ein Breitband-Proteinkinase-Inhibitor, und Perifosin, ein AKT-Inhibitor, können ebenfalls mit PTP-MEG2 in Verbindung stehende Signalwege beeinflussen.

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