Date published: 2025-9-11

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PSP94 Inhibitoren

Gängige PSP94 Inhibitors sind unter underem Andrographolide CAS 5508-58-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, SB 203580 CAS 152121-47-6 und SP600125 CAS 129-56-6.

Chemische Hemmstoffe von PSP94 können ihre hemmende Wirkung über verschiedene zelluläre Wege entfalten. Andrographolid zielt beispielsweise auf den NF-κB-Signalweg ab, der eine zentrale Rolle bei der Entzündungsreaktion spielt und die Aktivität von Proteinen wie PSP94 regulieren kann. Durch die Hemmung von NF-κB kann Andrographolid die Aktivität von PSP94 aufgrund der abgeschwächten Entzündungsreaktion verringern. In ähnlicher Weise greifen die Chemikalien LY294002 und Wortmannin in die Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3Ks) ein und führen zu einer verringerten PSP94-Aktivität, indem sie in nachgeschaltete Signalvorgänge eingreifen. PD98059 und U0126 sind beides Inhibitoren von MEK innerhalb des MAPK/ERK-Signalwegs, der die Aktivität von PSP94 beeinflusst. Ihr Mechanismus der Hemmung von MEK führt zu einer Verringerung der funktionellen Aktivität von PSP94, indem die Signalkaskade des Signalwegs beeinträchtigt wird.

Andere Inhibitoren wie SB203580 und SP600125 zielen auf andere MAP-Kinasewege ab, insbesondere auf p38 MAPK und c-Jun N-terminale Kinase (JNK). Die Hemmung von p38 MAPK durch SB203580 kann die PSP94-Aktivität durch Modulation von Stressreaktionswegen verringern, während SP600125 durch Hemmung von JNK zu einer verringerten PSP94-Aktivität führen kann und damit Entzündungsreaktionen dämpft. Rapamycin hemmt den mTOR-Signalweg, der an der Proteinsynthese und -funktion beteiligt ist, und kann auf diese Weise indirekt die Aktivität von PSP94 hemmen. Genistein wirkt als Tyrosinkinase-Hemmer und kann die Aktivität von PSP94 durch Beeinflussung wichtiger Signalwege verringern. Die Hemmung von AKT durch Triciribin trägt ebenfalls zu einer Verringerung der PSP94-Aktivität bei, indem der PI3K/AKT-Signalweg unterbrochen wird. Schließlich können Flavonoidverbindungen wie Chrysin und Apigenin Kinasen bzw. die Proteinkinase C (PKC) hemmen; diese Hemmungen können zu einer verringerten Aktivität von PSP94 führen, indem sie die zelluläre Signalübertragung verändern, die seine Funktion reguliert.

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